• 4. Februar 2025
  • 13 Min

Sicht­bar­keit in KI-Such­ma­schi­nen messen!

So bewertest du deine SEO-Performance in KI-Suchergebnissen

Da LLMs immer stär­ker in Such­pro­zes­se ein­ge­bun­den wer­den, wird es für SEOs ent­schei­dend, ihre Sicht­bar­keit in die­sen Sys­te­men zu tra­cken. Doch wie kann man mes­sen, ob und wie oft eine Brand in KI-Such­ma­schi­nen auftaucht?

Ohne daten­ba­sier­te Insights tap­pen wir im Dun­keln. Das gilt beson­ders für die Opti­mie­rung in KI-Such­ma­schi­nen, die kein klas­si­sches Ran­king besit­zen. Statt­des­sen geht es um Erwäh­nun­gen, Quel­len und inhalt­li­che Relevanz.

In die­sem Bei­trag erfährst du:

  • Wie du die Per­for­mance dei­ner Brand in LLMs analysierst
  • Wel­che Metri­ken ent­schei­dend sind und wie du sie misst
  • Wie Tools wie Peec AI hel­fen kön­nen, fun­dier­te Ent­schei­dun­gen zu treffen

Wäh­rend klas­si­sche Such­ma­schi­nen wie Goog­le Web­sei­ten inde­xie­ren und ran­ken, funk­tio­nie­ren KI-Such­ma­schi­nen und LLMs fun­da­men­tal anders. Sie lie­fern kei­ne klas­si­schen orga­ni­schen Such­ergeb­nis­se, son­dern gene­rie­ren direk­te Ant­wor­ten auf Basis rie­si­ger Trainingsdatensätze.

Darstellung zur Funktionsweise von KI-Suchmaschinen

  • Kei­ne fes­ten Ran­kings: LLMs zei­gen nicht ein­fach eine Lis­te von Web­sei­ten an, son­dern gene­rie­ren indi­vi­du­el­le Antworten.
  • Dyna­mi­sche Ergeb­nis­se: Die aus­ge­ge­be­nen Inhal­te kön­nen je nach For­mu­lie­rung der Anfra­ge variieren.
  • Kei­ne Such­vo­lu­men-Daten: Wäh­rend Goog­le uns Daten zu Such­vo­lu­men, Klick­zah­len und Impres­sio­nen lie­fert, gibt es sol­che Metri­ken in LLMs nicht.
  • Quel­len- und Mar­ken­er­wäh­nun­gen statt Ran­kings: Anstel­le von Plat­zie­run­gen zäh­len Erwäh­nun­gen und die Häu­fig­keit, mit der eine Mar­ke oder eine URL als Quel­le ange­ge­ben wird.

Her­kömm­li­che SEO-Stra­te­gien sind dar­auf aus­ge­legt, Goog­le-Algo­rith­men zu opti­mie­ren, indem wir gezielt Con­tent und tech­ni­sche Fak­to­ren beein­flus­sen. Doch in LLMs spielt nicht nur die eige­ne Web­site eine Rol­le – son­dern vor allem die Prä­senz der Mar­ke in exter­nen Quel­len.

Das bedeu­tet:

  • Wer in hoch­wer­ti­gen Quel­len erwähnt wird, hat grö­ße­re Chan­cen, in LLM-Ant­wor­ten aufzutauchen.
  • Der Kon­text einer Mar­ke zählt – nicht nur die eige­ne Website.
  • Erwäh­nun­gen in KI-gene­rier­ten Ant­wor­ten sind dyna­misch und kön­nen sich verändern.

Da LLMs kei­ne Such­vo­lu­men-Daten bereit­stel­len, müs­sen wir neue Wege fin­den, um unse­re Per­for­mance zu mes­sen. Im nächs­ten Abschnitt schau­en wir uns an, wie man die rich­ti­gen Brands und Domains aus­wählt, um ihre Sicht­bar­keit zu tra­cken.

Um die Sicht­bar­keit in LLMs gezielt zu ana­ly­sie­ren, haben wir uns für Peec AI als Track­ing-Tool ent­schie­den. Die Ent­schei­dung fiel nicht nur auf­grund der umfang­rei­chen Ana­ly­se­mög­lich­kei­ten, son­dern auch, weil wir bereits wäh­rend der Beta-Pha­se eng mit dem Team zusam­men­ge­ar­bei­tet haben.

Ein wei­te­rer Vor­teil von Peec AI ist, dass es sich um ein Unter­neh­men mit Sitz in Deutsch­land han­delt. Gera­de im Bereich KI-Opti­mie­rung ist es essen­zi­ell, mit Anbie­tern zusam­men­zu­ar­bei­ten, die Daten­schutz und Com­pli­ance ernst neh­men. Peec AI bie­tet nicht nur detail­lier­te Ein­bli­cke in die Mar­ken­sicht­bar­keit in ChatGPT, Per­ple­xi­ty & Co., son­dern auch eine intui­ti­ve Benut­zer­ober­flä­che, die spe­zi­ell für SEOs ent­wi­ckelt wurde.

Peec AI - KI-Search-Analytics - KI-Suchergebnisse analysieren

Alle nach­fol­gen­den Ana­ly­sen und Erkennt­nis­se in die­sem Bei­trag basie­ren auf Daten aus Peec AI. Die­se sind aber auch auf alle ande­ren Alter­na­tiv­tools anwend­bar. Wer sich selbst von den Funk­tio­nen über­zeu­gen möch­te, kann eine Demo buchen und das Tool in Akti­on erleben.

Um die Sicht­bar­keit in KI-Such­ma­schi­nen und LLMs sys­te­ma­tisch zu ana­ly­sie­ren, muss zunächst fest­ge­legt wer­den, wel­che Mar­ken und Domains über­wacht wer­den sol­len. Anders als bei klas­si­schen Such­ma­schi­nen geht es hier nicht um Ran­kings in den SERPs, son­dern um die Häu­fig­keit der Erwäh­nun­gen einer Mar­ke inner­halb KI-gene­rier­ter Antworten.

Auswahl der Wettbewerber und Marken zur Analyse der Sichtbarkeit in LLMs

Nicht nur die eige­ne Mar­ke, son­dern auch Wett­be­wer­ber spie­len eine ent­schei­den­de Rol­le. Wer in LLMs häu­fi­ger genannt wird – sei es als direk­te Ant­wort oder als ver­link­te Quel­le – hat einen Vorteil.

Daher soll­te beim Track­ing Fol­gen­des berück­sich­tigt werden:

  • Eige­ne Mar­ke & Domain: Wie oft und in wel­chem Kon­text wird sie genannt?
  • Wett­be­wer­ber: Wel­che Brands tau­chen häu­fi­ger in LLM-Ant­wor­ten auf?
  • Unab­hän­gi­ge Quel­len: Wel­che exter­nen Web­sei­ten wer­den als ver­trau­ens­wür­di­ge Quel­le genutzt?

Mit­hil­fe von spe­zia­li­sier­ten Tools wie Peec AI las­sen sich Erwäh­nun­gen von Mar­ken und Domains gezielt tra­cken. Dabei wer­den die Daten nicht über klas­si­sche Key­word-Ran­kings erho­ben, son­dern über die Ana­ly­se der gene­rier­ten Ant­wor­ten von LLMs.

Nach­dem wir nun die zu tra­cken­den Mar­ken fest­ge­legt haben, geht es im nächs­ten Schritt dar­um, die rele­van­ten Such­an­fra­gen (Prompts) zu defi­nie­ren, die für die Ana­ly­se genutzt wer­den sollen.

Nach­dem wir die zu tra­cken­den Mar­ken und Domains fest­ge­legt haben, stellt sich die nächs­te ent­schei­den­de Fra­ge: Wel­che Such­an­fra­gen sol­len ana­ly­siert werden?

Da LLMs kein klas­si­sches Such­vo­lu­men bie­ten, müs­sen wir Prompts gezielt defi­nie­ren, um die Sicht­bar­keit unse­rer Mar­ke in KI-gene­rier­ten Ant­wor­ten zu messen.

Definition der relevanten Prompts für die Analyse der Markenpräsenz in KI-Suchmaschinen

In klas­si­schen Such­ma­schi­nen basiert die Key­word-Recher­che auf Such­vo­lu­men, Kon­kur­renz und Nut­zer­inten­ti­on. In LLMs hin­ge­gen müs­sen wir uns fragen:

  • Wel­che Begrif­fe oder Fra­gen lösen rele­van­te Ant­wor­ten aus?
  • Wel­che Prompts könn­ten zu Erwäh­nun­gen unse­rer Mar­ke führen?
  • Wel­che For­mu­lie­run­gen nut­zen User, wenn sie eine KI nach bestimm­ten Pro­duk­ten oder Dienst­leis­tun­gen fragen?

Da LLMs indi­vi­du­el­le Ant­wor­ten gene­rie­ren, beein­flusst die Art der Such­an­fra­ge stark, ob und wie eine Mar­ke erwähnt wird. Des­halb ist es essen­zi­ell, ver­schie­de­ne Prompt-Vari­an­ten zu tes­ten und stan­dar­di­sier­te Such­an­fra­gen für eine fun­dier­te Ana­ly­se festzulegen.

Im nächs­ten Abschnitt schau­en wir uns an, wie Prompts stan­dar­di­siert und kate­go­ri­siert wer­den, um eine kon­sis­ten­te Daten­er­fas­sung zu ermöglichen.

Damit die Per­for­mance-Mes­sung in LLMs und KI-Such­ma­schi­nen aus­sa­ge­kräf­tig bleibt, müs­sen die Prompts ein­heit­lich defi­niert und kate­go­ri­siert wer­den. Das sorgt dafür, dass die gesam­mel­ten Daten ver­gleich­bar sind und prä­zi­se aus­ge­wer­tet wer­den können.

Wie SEOs ihre Sichtbarkeit in LLMs nach Produktkategorien analysieren können

Für eine sau­be­re Ana­ly­se wur­den die Prompts in drei Haupt­va­ri­an­ten unterteilt:

  • Pro­dukt­spe­zi­fi­sche Prompts: Fra­gen zu ein­zel­nen Pro­duk­ten oder Dienst­leis­tun­gen (z. B. „Wer bie­tet die bes­te [Ver­si­che­rungs­pro­dukt] an?“).
  • Such­in­tent­spe­zi­fi­sche Prompts: Fra­gen, die sowohl einen trans­ak­ti­ons­ori­en­tier­ten Intent haben, bei denen gezielt nach Mar­ken gesucht wird, als auch infor­ma­ti­ons­ori­en­tier­te Fra­gen, bei denen all­ge­mei­ne Infor­ma­tio­nen im Fokus stehen.
  • Ziel­grup­pen­spe­zi­fi­sche Prompts: Fra­gen, die eine spe­zi­fi­sche Nut­zer­grup­pe anspre­chen, bei­spiels­wei­se mit dem Fokus auf „Bes­te“ (z. B. „Was ist die bes­te [Ver­si­che­rungs­pro­dukt]?“) oder „Güns­tig“ (z. B. „Was ist die güns­tigs­te [Ver­si­che­rungs­pro­dukt]?“).

Die drei wichtigsten Prompt-Kategorien zur Messung der Sichtbarkeit in KI-Suchmaschinen

Durch die Stan­dar­di­sie­rung der Prompts kön­nen wir:

  • Ver­än­de­run­gen über die Zeit hin­weg verfolgen.
  • Die Sicht­bar­keit ver­schie­de­ner Mar­ken fair vergleichen.
  • Gezielt Opti­mie­rungs­po­ten­zia­le in LLM-Ergeb­nis­sen identifizieren.

Zusätz­lich wur­den wei­te­re all­ge­mei­ne Prompts ergänzt, um die Ana­ly­se noch brei­ter auf­zu­stel­len und zusätz­li­che Erkennt­nis­se über Mar­ken­er­wäh­nun­gen und Quel­len­ver­lin­kun­gen zu gewinnen.

Warum allgemeine Prompts für eine vollständige LLM-Analyse notwendig sind

Nun, da wir die Prompts sau­ber defi­niert haben, geht es im nächs­ten Schritt dar­um, die Sicht­bar­keit der Mar­ken in den LLM-Ergeb­nis­sen zu mes­sen und zu analysieren.

Nach­dem wir die rele­van­ten Mar­ken, Domains und Prompts defi­niert haben, stellt sich nun die ent­schei­den­de Fra­ge: Wie lässt sich die Sicht­bar­keit in KI-Such­ma­schi­nen messen?

Da LLMs kei­ne klas­si­schen Ran­kings oder orga­ni­schen Klicks bereit­stel­len, müs­sen wir auf alter­na­ti­ve Metri­ken zurück­grei­fen. Die wich­tigs­ten Mess­grö­ßen ist dabei, die Sicht­bar­keit der Brands im zeit­li­chen Verlauf.

Wie oft eine Marke über die Zeit hinweg in KI-Suchmaschinen erwähnt wird

Die­se Metrik zeigt, wie häu­fig eine Mar­ke in den KI-gene­rier­ten Ant­wor­ten erscheint – und wie sich die­se Erwäh­nun­gen über die Zeit ver­än­dern. Das hilft SEOs zu ver­ste­hen, wel­che Maß­nah­men direk­te Aus­wir­kun­gen auf die Prä­senz in LLMs haben.

Welche Marken in LLMs genannt werden – mit oder ohne Verlinkung

Anders als bei Goog­le spielt die genaue Plat­zie­rung inner­halb einer Ant­wort eine Rol­le. Es wird ana­ly­siert, ob eine Marke:

  • In der direk­ten Ant­wort erwähnt wird.
  • Als Quel­le mit Link hin­ter­legt ist.
  • Inner­halb eines Ver­gleichs auftaucht.

Welche Domains als Quellen in KI-Suchmaschinen wie ChatGPT genutzt werden

KI-Such­ma­schi­nen grei­fen auf exter­ne Quel­len zurück, um Ant­wor­ten zu for­mu­lie­ren. Dabei zeigt sich oft ein Muster:

  • Unab­hän­gi­ge Quel­len wer­den bevorzugt.
  • Unter­neh­mens­web­sites erschei­nen sel­te­ner direkt in Antworten.
  • Eini­ge Mar­ken haben eine hohe Eigen­prä­senz als Quel­le (z. B. HUK).

Die­se Ana­ly­se gibt Auf­schluss dar­über, auf wel­chen Sei­ten eine Mar­ke erwähnt oder ver­linkt wird – und wo es Opti­mie­rungs­po­ten­zi­al gibt.

Nun, da wir die Sicht­bar­keit mes­sen kön­nen, geht es im nächs­ten Abschnitt dar­um, die Daten gezielt zu ana­ly­sie­ren und durch Fil­ter wei­ter zu verfeinern.

Um tie­fe­re Ein­bli­cke in die Sicht­bar­keit einer Mar­ke in KI-Such­ma­schi­nen zu erhal­ten, ist eine detail­lier­te Fil­te­rung der Daten not­wen­dig. So las­sen sich spe­zi­fi­sche Fra­gen beant­wor­ten, z. B.:

  • Wel­che Such­an­fra­gen oder The­men sor­gen für Erwäh­nun­gen mei­ner Marke?
  • Wie schnei­det mei­ne Brand im Ver­gleich zu mei­nen Wett­be­wer­bern ab?
  • Wel­che LLMs lie­fern wel­che Ergeb­nis­se? Gibt es Unter­schie­de zwi­schen ChatGPT, Per­ple­xi­ty & Co.?

Wie SEOs Daten in LLMs nach Keywords, Brands und Modellen filtern können

  1. 1.
    Nach Tags (Key­word-Clus­ter): Grup­pie­rung der Daten nach vor­de­fi­nier­ten The­men­be­rei­chen, Erken­nen, in wel­chen The­men­fel­dern die Mar­ke beson­ders prä­sent ist
  2. 2.
    Nach Wett­be­wer­bern (Com­pe­ti­tors): Ana­ly­se der Sicht­bar­keit im direk­ten Ver­gleich mit ande­ren Mar­ken, Her­aus­fin­den, wel­che Brands häu­fi­ger erwähnt wer­den und warum
  3. 3.
    Nach LLMs (ver­schie­de­ne KI-Model­le): Ver­gleich der Ergeb­nis­se in unter­schied­li­chen LLMs (ChatGPT, Per­ple­xi­ty, Gemi­ni usw.), Iden­ti­fi­ka­ti­on von Modell-spe­zi­fi­schen Unter­schie­den in der Darstellung

Ein beson­ders span­nen­der Fil­ter ist die pro­dukt­ba­sier­te Ana­ly­se. Hier­bei kann gezielt unter­sucht wer­den, wel­che Mar­ken in bestimm­ten Pro­dukt­ka­te­go­rien am stärks­ten sicht­bar sind.

Pra­xis­bei­spiel:

Stell dir vor, du möch­test wis­sen, wel­che Ver­si­che­run­gen in LLMs für Kfz-Ver­si­che­rungs­the­men auf­tau­chen. Mit die­sem Fil­ter kannst du sehen, ob dei­ne Mar­ke erwähnt wird – oder ob dei­ne Wett­be­wer­ber dominieren.

Warum Marken in informationsbasierten Suchanfragen von LLMs selten genannt werden

Häu­fig zeigt sich, dass infor­ma­ti­ons­ori­en­tier­te Anfra­gen weni­ger mar­ken­ge­trie­ben sind. Statt­des­sen erschei­nen unab­hän­gi­ge Quel­len wie Ver­gleichs­por­ta­le oder Fach­ma­ga­zi­ne in den Antworten.

Das bedeu­tet für SEOs:

  • Mar­ken, die durch stra­te­gi­sches Con­tent-Mar­ke­ting im SEO hoch­wer­ti­gen und rele­van­ten Con­tent auf­ge­baut haben, pro­fi­tie­ren auch hier und wer­den deut­lich häu­fi­ger als Quel­le herangezogen.
  • Erwäh­nun­gen auf ver­trau­ens­wür­di­gen Web­sites erhö­hen die Chan­cen, in LLM-Ant­wor­ten zu erscheinen.

Wie SEOs herausfinden, welche externen Seiten in KI-Suchmaschinen bevorzugt werden

Nun, da wir wis­sen, wie sich die Daten ana­ly­sie­ren und fil­tern las­sen, schau­en wir uns im nächs­ten Abschnitt an, wel­che span­nen­den Erkennt­nis­se aus den Ana­ly­sen gewon­nen wer­den können.

Nach­dem wir nun wis­sen, wie sich die Sicht­bar­keit in KI-Such­ma­schi­nen mes­sen und fil­tern lässt, stellt sich die nächs­te Fra­ge: Wel­che kon­kre­ten Erkennt­nis­se las­sen sich aus den Ana­ly­sen gewinnen?

Wie sich LLM-Ergebnisse je nach Suchintention („beste“ vs. „günstigste“) unterscheiden

Ein span­nen­des Bei­spiel zeigt sich in der Ana­ly­se von ver­glei­chen­den Such­an­fra­gen wie:

  • „Bes­te Ver­si­che­rung für Selbstständige“
  • „Güns­tigs­te Ver­si­che­rung für Selbstständige“

Ergeb­nis­se:

  • Bei „bes­te“ erschei­nen häu­fi­ger Mar­ken mit hoher Repu­ta­ti­on oder Testberichten.
  • Bei „güns­tigs­te“ wer­den oft Ver­gleichs­por­ta­le oder Preis­in­for­ma­tio­nen bevorzugt.

SEO-Insight:

Die Wahl der Prompts beein­flusst, wel­che Art von Ant­wor­ten LLMs gene­rie­ren. Das bedeu­tet, dass Mar­ken stra­te­gisch über­le­gen müs­sen, in wel­chen Kon­tex­ten sie sicht­bar sein wollen.

Ein wei­te­res zen­tra­les Lear­ning ist die Ana­ly­se der ver­link­ten Quel­len. Die Ergeb­nis­se zeigen:

  • LLMs zie­hen über­wie­gend neu­tra­le und unab­hän­gi­ge Sei­ten als Refe­renz heran.
  • Unter­neh­mens­sei­ten erschei­nen sel­te­ner als Quelle.
  • Eini­ge Mar­ken wie HUK haben eine hohe Eigen­prä­senz in den Verlinkungen.

SEO-Insight:

Mar­ken­er­wäh­nun­gen in rele­van­ten Quel­len sind wich­ti­ger denn je! Back­links allei­ne rei­chen nicht aus – LLMs prio­ri­sie­ren „ver­trau­ens­wür­di­ge“ exter­ne Inhalte.

SEOs müs­sen sich jetzt mit der Sicht­bar­keit in KI-Such­ma­schi­nen und LLMs aus­ein­an­der­set­zen – denn die­se Sys­te­me ver­än­dern das Such­ver­hal­ten grund­le­gend. Ohne fun­dier­te Daten bleibt jede Opti­mie­rung ein Blindflug.

Da klas­si­sche Ran­king-Daten und Such­vo­lu­men in LLMs nicht exis­tie­ren, müs­sen SEOs neue Metri­ken nut­zen, um zu ver­ste­hen, wie ihre Mar­ke in KI-gene­rier­ten Ant­wor­ten erscheint. Tools wie Peec AI lie­fern genau die­se Insights und hel­fen, daten­ba­sier­te Ent­schei­dun­gen zu treffen.

Wer in Zukunft in LLMs sicht­bar sein will, darf nicht mehr nur auf Goog­le set­zen. Geziel­tes Track­ing, stra­te­gi­sche Opti­mie­rung und kon­ti­nu­ier­li­che Anpas­sun­gen sind essen­zi­ell, um in KI-Such­ma­schi­nen prä­sent zu bleiben.

SEOs, die sich nicht mit LLMO beschäf­ti­gen, lau­fen Gefahr, an Sicht­bar­keit zu ver­lie­ren. Jetzt ist der rich­ti­ge Zeit­punkt, um fun­dier­te Daten zu nut­zen – und nicht im Blind­flug zu optimieren.

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