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On-Page-Opti­mie­rung, auch bekannt als On-Site-Opti­mie­rung, bezieht sich auf die Opti­mie­rung von Inhal­ten und Struk­tu­ren einer Web­sei­te, um ihre Sicht­bar­keit und das Ran­king in den Such­ma­schi­nen­er­geb­nis­sen zu ver­bes­sern. Im Gegen­satz zur Off-Page-Opti­mie­rung, die sich auf exter­ne Fak­to­ren wie Back­links kon­zen­triert, umfasst On-Page-Opti­mie­rung alle inter­nen Ele­men­te einer Webseite.

Die On-Page-Opti­mie­rung umfasst eine Viel­zahl von Tech­ni­ken, die dar­auf abzie­len, die Rele­vanz und die Qua­li­tät einer Web­sei­te für bestimm­te Such­be­grif­fe zu ver­bes­sern. Dazu gehö­ren Key­word-Recher­che und ‑Opti­mie­rung, Opti­mie­rung des Title-Tags und der Meta-Descrip­ti­on, Hea­der-Tags-Opti­mie­rung, Con­tent-Opti­mie­rung, Bil­der-Opti­mie­rung, inter­ne Ver­lin­kung, Web­site-Geschwin­dig­keits­op­ti­mie­rung und mobi­le Optimierung.

Eine gut durch­ge­führ­te On-Page-Opti­mie­rung kann dazu bei­tra­gen, dass eine Web­sei­te für bestimm­te Key­words und Such­an­fra­gen bes­ser gerankt wird, was wie­der­um zu mehr Traf­fic und Con­ver­si­ons füh­ren kann. On-Page-Opti­mie­rung ist ein wich­ti­ger Bestand­teil jeder umfas­sen­den SEO-Stra­te­gie und soll­te regel­mä­ßig über­prüft und aktua­li­siert wer­den, um sicher­zu­stel­len, dass die Web­sei­te für die neu­es­ten Such­ma­schi­nen-Algo­rith­men opti­miert ist.

On-Page-Opti­mie­rung und Off-Page-Opti­mie­rung sind die zwei wich­tigs­ten Aspek­te der Such­ma­schi­nen­op­ti­mie­rung (SEO). Wäh­rend On-Page-Opti­mie­rung sich auf die Opti­mie­rung von inter­nen Fak­to­ren auf der Web­sei­te selbst kon­zen­triert, bezieht sich Off-Page-Opti­mie­rung auf exter­ne Fak­to­ren, die außer­halb der Web­sei­te liegen.

On-Page-Opti­mie­rung umfasst ver­schie­de­ne Maß­nah­men, die auf der Web­sei­te selbst durch­ge­führt wer­den, um ihre Sicht­bar­keit in den Such­ma­schi­nen­er­geb­nis­sen zu ver­bes­sern. Dies umfasst die Opti­mie­rung von Inhal­ten, Key­words, Meta-Tags, Titel-Tags, Bil­dern, inter­nen Links und der Sei­ten­struk­tur. On-Page-Opti­mie­rung kann dazu bei­tra­gen, dass die Web­sei­te für bestimm­te Key­words und Such­an­fra­gen bes­ser gerankt wird.

Off-Page-Opti­mie­rung bezieht sich dage­gen auf die Maß­nah­men, die außer­halb der Web­sei­te durch­ge­führt wer­den, um das Ran­king und die Sicht­bar­keit der Web­sei­te in den Such­ma­schi­nen­er­geb­nis­sen zu ver­bes­sern. Dies umfasst Maß­nah­men wie Link­buil­ding, Social-Media-Mar­ke­ting, Gast­bei­trä­ge, Influen­cer-Mar­ke­ting und ande­re Akti­vi­tä­ten, die dar­auf abzie­len, Back­links zu gene­rie­ren und die Auto­ri­tät der Web­sei­te zu erhöhen.

Im Gegen­satz zur On-Page-Opti­mie­rung sind bei der Off-Page-Opti­mie­rung vie­le Fak­to­ren außer­halb der direk­ten Kon­trol­le des Web­site-Betrei­bers. Die Qua­li­tät und Anzahl der Back­links, die auf eine Web­sei­te ver­wei­sen, sind bei­spiels­wei­se ein wich­ti­ger Fak­tor für das Ran­king in den Such­ma­schi­nen­er­geb­nis­sen, aber der Web­site-Betrei­ber hat nur begrenz­te Kon­trol­le dar­über, wer auf die Web­sei­te verlinkt.

Sowohl On-Page-Opti­mie­rung als auch Off-Page-Opti­mie­rung sind wich­ti­ge Bestand­tei­le einer umfas­sen­den SEO-Stra­te­gie. Eine aus­ge­wo­ge­ne Kom­bi­na­ti­on aus bei­den Aspek­ten kann dazu bei­tra­gen, dass eine Web­sei­te für bestimm­te Such­an­fra­gen bes­ser gerankt wird und mehr Traf­fic und Con­ver­si­ons generiert.

Key­word-Recher­che und ‑Opti­mie­rung sind wich­ti­ge Bestand­tei­le der On-Page-Opti­mie­rung. Eine gründ­li­che Key­word-Recher­che ist der ers­te Schritt, um zu ver­ste­hen, wonach poten­zi­el­le Kun­den suchen und wel­che Key­words für die Web­sei­te rele­vant sind. Die Opti­mie­rung der Web­sei­te für die­se Key­words kann dazu bei­tra­gen, dass die Web­sei­te für die­se Such­an­fra­gen bes­ser gerankt wird.

Zunächst soll­te man her­aus­fin­den, wel­che Key­words für die Web­sei­te am rele­van­tes­ten sind. Dazu kann man eine Viel­zahl von Tools ver­wen­den, wie zum Bei­spiel Goog­le Key­word Plan­ner, Goog­le Trends, Ahrefs oder SEM­rush. Die­se Tools ermög­li­chen es, das Such­vo­lu­men, den Wett­be­werb und die Schwie­rig­keit für ver­schie­de­ne Key­words zu analysieren.

Sobald eine Lis­te rele­van­ter Key­words erstellt wur­de, ist es wich­tig, die­se Key­words stra­te­gisch in die Web­sei­te zu inte­grie­ren. Hier sind eini­ge wich­ti­ge Aspek­te der Keyword-Optimierung:

  • Titel-Tags: Das Hin­zu­fü­gen rele­van­ter Key­words zu den Titel-Tags kann dazu bei­tra­gen, dass die Web­sei­te in den Such­ma­schi­nen­er­geb­nis­sen bes­ser gerankt wird. Es ist wich­tig, dass man die Key­words natür­lich in den Titel ein­fügt und ver­mei­det, sie unna­tür­lich oder über­mä­ßig zu verwenden.
  • Meta-Beschrei­bung: Die Meta-Beschrei­bung ist das kur­ze Snip­pet-Text, das in den Such­ma­schi­nen­er­geb­nis­sen unter dem Titel-Tags ange­zeigt wird. Es ist wich­tig, rele­van­te Key­words in die Meta-Beschrei­bung zu inte­grie­ren, um poten­zi­el­le Kun­den anzu­spre­chen und ihre Klick­ra­te zu erhöhen.
  • Über­schrif­ten: Über­schrif­ten (H1, H2, H3 usw.) sind wich­ti­ge struk­tu­rel­le Ele­men­te der Web­sei­te und kön­nen dazu bei­tra­gen, dass die Web­sei­te für bestimm­te Key­words bes­ser gerankt wird. Man soll­te sicher­stel­len, dass man rele­van­te Key­words in die Über­schrif­ten ein­fügt und dass sie natür­lich klingen.
  • Inhal­te: Die Ver­wen­dung rele­van­ter Key­words in die Inhal­te kann dazu bei­tra­gen, dass die Web­sei­te für die­se Key­words bes­ser gerankt wird. Es ist wich­tig, dass man die Key­words natür­lich und orga­nisch in die Inhal­te ein­fügt, ohne den Lese­fluss zu stö­ren oder Key­word-Stuf­fing zu betreiben.

Der Title-Tag ist ein wich­ti­ger Teil der On-Page-Opti­mie­rung, da er den Titel der Web­sei­te defi­niert, der in den Such­ma­schi­nen­er­geb­nis­sen ange­zeigt wird. Es ist wich­tig, rele­van­te Key­words in den Title-Tag zu inte­grie­ren, um poten­zi­el­le Kun­den anzu­spre­chen und die Klick­ra­te zu erhöhen.

Hier sind eini­ge Tipps, um den Title-Tag der Web­sei­te zu optimieren:

  1. 1.
    Rele­van­te Key­words inte­grie­re: Man soll­te rele­van­te Key­words in den Title-Tag ein­fü­gen, die poten­zi­el­le Kun­den ver­wen­den, um nach den Pro­duk­ten oder Dienst­leis­tun­gen zu suchen. Man soll­te jedoch dar­auf ach­ten, die Key­words natür­lich und orga­nisch in den Titel ein­fü­gen und es ver­mei­den, sie unna­tür­lich oder über­mä­ßig zu verwenden.
  2. 2.
    Ein­zig­ar­ti­gen Titel ver­wen­den: Jede Sei­te auf der Web­site soll­te einen ein­zig­ar­ti­gen Title-Tag haben, der den Inhalt der Sei­te genau beschreibt. Man soll­te es ver­mei­den, iden­ti­sche oder ähn­li­che Titel auf ver­schie­de­nen Sei­ten der Web­site zu ver­wen­den, da dies dazu füh­ren kann, dass die Such­ma­schi­nen die Sei­ten als dop­pel­ten Inhalt betrachten.
  3. 3.
    Län­ge des Titels begren­zen: Der Title-Tag soll­te nicht län­ger als 60 Zei­chen sein, da dies die maxi­ma­le Anzahl von Zei­chen ist, die in den Such­ma­schi­nen­er­geb­nis­sen ange­zeigt wer­den. Man soll­te sicher­stel­len, dass rele­van­te Key­words in den ers­ten 60 Zei­chen des Titels ein­fügt, um sicher­zu­stel­len, dass sie in den Such­ergeb­nis­sen ange­zeigt werden.
  4. 4.
    Anspre­chen­de Titel schrei­ben: Der Title-Tag soll­te anspre­chend sein und poten­zi­el­le Kun­den dazu ermu­ti­gen, auf Ihre Web­sei­te zu kli­cken. Stel­len Sie sicher, dass der Titel prä­gnant und beschrei­bend ist und dass er die Vor­tei­le Ihrer Pro­duk­te oder Dienst­leis­tun­gen hervorhebt.

Die Meta-Descrip­ti­on ist ein wich­ti­ger Aspekt der On-Page-Opti­mie­rung, da sie den kur­zen Beschrei­bungs­text dar­stellt, der unter dem Titel in den Such­ma­schi­nen­er­geb­nis­sen ange­zeigt wird. Eine gut opti­mier­te Meta-Descrip­ti­on kann dazu bei­tra­gen, dass Nut­zer auf die Web­sei­te kli­cken und damit die Klick­ra­te und die orga­ni­schen Such­ergeb­nis­se verbessern.

Hier sind eini­ge Tipps, um die Meta-Descrip­ti­on der Web­sei­te zu optimieren:

  • Prä­gnan­te Beschrei­bung: Die Meta-Descrip­ti­on soll­te prä­gnant und beschrei­bend sein und den Inhalt der Web­sei­te klar und prä­zi­se zusam­men­fas­sen. Es soll­te ver­mie­den wer­den, zu lan­ge oder über­la­de­ne Beschrei­bun­gen zu schrei­ben, da die­se nicht voll­stän­dig in den Such­ma­schi­nen­er­geb­nis­sen ange­zeigt werden.
  • Rele­van­te Key­words ver­wen­den: Man soll­te rele­van­te Key­words in die Meta-Descrip­ti­on ein­fü­gen, die die poten­zi­el­len Kun­den wahr­schein­lich ver­wen­den, um nach den Pro­duk­ten oder Dienst­leis­tun­gen zu suchen. Es gilt jedoch dar­auf zu ach­ten, dass die Key­words natür­lich und orga­nisch in die Beschrei­bung inte­griert werden.
  • Ein­zig­ar­ti­ge Beschrei­bung schrei­ben: Jede Sei­te der Web­sei­te soll­te eine ein­zig­ar­ti­ge Meta-Descrip­ti­on haben, die den Inhalt der Sei­te genau beschreibt. Iden­ti­sche oder ähn­li­che Beschrei­bun­gen auf ver­schie­de­nen Sei­ten der Web­sei­te zu ver­wen­den, kann dazu füh­ren, dass die Such­ma­schi­nen die Sei­ten als dop­pel­ten Inhalt betrachten.
  • Anspre­chen­de Beschrei­bung schrei­ben: Die Meta-Descrip­ti­on soll­te anspre­chend und ver­lo­ckend sein, um poten­zi­el­le Kun­den dazu zu ermu­ti­gen, auf die Web­sei­te zu kli­cken. Es gilt sicher­zu­stel­len, dass die Beschrei­bung den Nut­zern einen kla­ren Mehr­wert bie­tet und die Vor­tei­le der Pro­duk­te oder Dienst­leis­tun­gen hervorhebt.

Hea­der-Tags sind HTML-Tags, die ver­wen­det wer­den, um ver­schie­de­ne Über­schrif­ten auf einer Web­sei­te aus­zu­zeich­nen. Sie hel­fen nicht nur dabei, den Inhalt der Sei­te zu orga­ni­sie­ren und zu struk­tu­rie­ren, son­dern auch bei der On-Page-Opti­mie­rung, da sie den Such­ma­schi­nen mit­tei­len, wel­che Über­schrif­ten und Abschnit­te am wich­tigs­ten sind.

Hier sind eini­ge Tipps zur Opti­mie­rung von Header-Tags:

  1. 1.
    Ver­wen­den rele­van­ter Key­words: Die Ver­wen­dung von rele­van­ten Key­words in den Hea­der-Tags kann den Such­ma­schi­nen signa­li­sie­ren, dass bestimm­te Über­schrif­ten und Abschnit­te auf der Web­sei­te wich­tig und rele­vant sind. Key­word-Stuf­fing soll­te jedoch ver­mie­den wer­den, da dies zu einer Abstra­fung durch die Such­ma­schi­nen füh­ren kann.
  2. 2.
    Ver­wen­den unter­schied­li­cher Hea­der-Tag-Ebe­nen: Eine logi­sche und hier­ar­chi­sche Struk­tu­rie­rung des Inhalts der Web­sei­te kann durch die Ver­wen­dung ver­schie­de­ner Hea­der-Tag-Ebe­nen (H1, H2, H3 usw.) erreicht wer­den. Der H1-Tag soll­te in der Regel nur ein­mal auf jeder Sei­te ver­wen­det wer­den und die Haupt­über­schrift der Sei­te enthalten.
  3. 3.
    Schrei­ben aus­sa­ge­kräf­ti­ger und kla­rer Über­schrif­ten: Kla­re und aus­sa­ge­kräf­ti­ge Über­schrif­ten kön­nen den Inhalt der Web­sei­te prä­zi­se zusam­men­fas­sen und den Nut­zern einen kla­ren Mehr­wert bie­ten, indem sie ihnen hel­fen, den Inhalt der Web­sei­te zu verstehen.
  4. 4.
    Ver­wen­dung von Hea­der-Tags für Bar­rie­re­frei­heit: Hea­der-Tags sind nicht nur für die Such­ma­schi­nen­op­ti­mie­rung wich­tig, son­dern auch für die Bar­rie­re­frei­heit der Web­sei­te. Sie kön­nen dazu bei­tra­gen, den Inhalt für alle Nut­zer zugäng­li­cher und ver­ständ­li­cher zu machen, ein­schließ­lich für Nut­zer mit Seh­be­hin­de­run­gen oder ande­ren Beeinträchtigungen.

Die Con­tent-Opti­mie­rung ist ein zen­tra­ler Bestand­teil der On-Page-Opti­mie­rung. Eine gute Con­tent-Opti­mie­rung bedeu­tet, dass der Text auf einer Sei­te inhalt­lich rele­vant, ein­zig­ar­tig und hoch­wer­tig ist. Das bedeu­tet, dass der Text einen Mehr­wert für den Leser bie­ten soll­te, indem er ihm zum Bei­spiel Infor­ma­tio­nen, Anlei­tun­gen oder Lösun­gen für Pro­ble­me liefert.

Neben der Qua­li­tät des Inhalts ist auch die Struk­tur des Tex­tes wich­tig. Der Text soll­te in Absät­ze unter­teilt wer­den und aus­sa­ge­kräf­ti­ge Über­schrif­ten ent­hal­ten. Dadurch wird der Text über­sicht­li­cher und les­ba­rer für den Nut­zer, was sich posi­tiv auf die Nut­zer­si­gna­le aus­wir­ken kann.

Bei der Con­tent-Opti­mie­rung soll­ten auch die rele­van­ten Key­words für die Sei­te berück­sich­tigt wer­den. Dabei ist es wich­tig, dass die Key­words im Text natür­lich und sinn­voll inte­griert wer­den. Key­word Stuf­fing, also das über­mä­ßi­ge und unna­tür­li­che Ein­bau­en von Key­words, soll­te unbe­dingt ver­mie­den wer­den, da dies nicht nur nega­tiv für das Nut­zer­er­leb­nis ist, son­dern auch von Such­ma­schi­nen erkannt und abge­straft wer­den kann.

Ins­ge­samt ist eine gute Con­tent-Opti­mie­rung ein wich­ti­ger Fak­tor für eine erfolg­rei­che On-Page-Opti­mie­rung, da sie sowohl für die Nut­zer als auch für die Such­ma­schi­nen eine hohe Rele­vanz hat.

Die Bil­der-Opti­mie­rung ist ein wei­te­rer wich­ti­ger Bestand­teil der On-Page-Opti­mie­rung. Bil­der kön­nen das Nut­zer­er­leb­nis auf einer Sei­te ver­bes­sern und zur Ver­an­schau­li­chung von Inhal­ten bei­tra­gen. Gleich­zei­tig kön­nen sie aber auch die Lade­zeit der Sei­te ver­lang­sa­men, wenn sie nicht opti­miert sind.

Um die Lade­zeit von Bil­dern zu redu­zie­ren, soll­ten sie in der rich­ti­gen Grö­ße und Auf­lö­sung hoch­ge­la­den wer­den. Auch das Datei­for­mat kann einen Unter­schied machen: JPEG-Datei­en eig­nen sich in der Regel am bes­ten für Bil­der, wäh­rend PNG-Datei­en bes­ser für Gra­fi­ken geeig­net sind.

Außer­dem soll­ten Bil­der immer einen aus­sa­ge­kräf­ti­gen Datei­na­men haben, der das The­ma der Sei­te und des Bil­des wie­der­gibt. Auch der Alt-Text, der ange­zeigt wird, wenn das Bild aus tech­ni­schen Grün­den nicht ange­zeigt wer­den kann, soll­te aus­sa­ge­kräf­tig sein und die Bedeu­tung des Bil­des erklären.

Eine wei­te­re Mög­lich­keit, Bil­der zu opti­mie­ren, besteht dar­in, sie mit pas­sen­den Key­words zu ver­se­hen. Der Datei­na­me, der Alt-Text und der Titel kön­nen alle Key­words ent­hal­ten, die rele­vant für das The­ma der Sei­te sind. Es ist jedoch wich­tig, dass auch hier das Key­word-Stuf­fing ver­mie­den wird und dass die Key­words natür­lich in den Text ein­ge­bun­den sind.

Ins­ge­samt kann eine gute Bil­der-Opti­mie­rung dazu bei­tra­gen, dass die Lade­zeit der Sei­te ver­bes­sert wird und dass Bil­der das Nut­zer­er­leb­nis posi­tiv beeinflussen.

Die inter­ne Ver­lin­kung ist ein wich­ti­ger Bestand­teil der On-Page-Opti­mie­rung, da sie dazu bei­tra­gen kann, die Navi­ga­ti­on auf der Sei­te zu ver­bes­sern und die Les­bar­keit des Inhalts zu erhö­hen. Durch sinn­vol­le Ver­lin­kun­gen kön­nen Nut­zer schnel­ler zu rele­van­ten Inhal­ten auf der Sei­te gelan­gen und auch Such­ma­schi­nen kön­nen so bes­ser ver­ste­hen, wor­um es auf der Sei­te geht.

Dabei soll­ten inter­ne Links jedoch immer sinn­voll gesetzt wer­den und sich an der inhalt­li­chen Struk­tur der Sei­te ori­en­tie­ren. Es soll­ten nur rele­van­te Links gesetzt wer­den, die tat­säch­lich einen Mehr­wert für den Nut­zer bie­ten. Eine zu hohe Anzahl von inter­nen Links, ins­be­son­de­re wenn sie nicht the­men­re­le­vant sind oder in gro­ßen Blö­cken plat­ziert wer­den, kann von Such­ma­schi­nen als Mani­pu­la­ti­ons­ver­such ange­se­hen wer­den und sich nega­tiv auf das Ran­king auswirken.

Es ist auch wich­tig, dass die Anker­tex­te der Links aus­sa­ge­kräf­tig sind und das Ziel der ver­link­ten Sei­te oder des ver­link­ten Inhalts wider­spie­geln. Der Anker­text soll­te kei­ne all­ge­mei­nen Phra­sen oder Key­words ent­hal­ten, son­dern spe­zi­fisch auf den Inhalt ver­wei­sen, zu dem ver­linkt wird. Dadurch wird es Nut­zern und Such­ma­schi­nen erleich­tert, den Inhalt der Sei­te zu ver­ste­hen und einzuordnen.

Ins­ge­samt kann eine sinn­vol­le inter­ne Ver­lin­kung dazu bei­tra­gen, die Les­bar­keit und Navi­ga­ti­on auf einer Sei­te zu ver­bes­sern und gleich­zei­tig auch das Ran­king in Such­ma­schi­nen posi­tiv zu beeinflussen.

Die Geschwin­dig­keit einer Web­site ist ein wich­ti­ger Fak­tor für eine gute Nut­zer­er­fah­rung und auch ein Ran­king­fak­tor bei Goog­le. Um die Web­site-Geschwin­dig­keit zu opti­mie­ren, gibt es ver­schie­de­ne Maß­nah­men, die man ergrei­fen kann. Eine Mög­lich­keit ist die Kom­pri­mie­rung von Bil­dern und ande­ren Res­sour­cen, um die Lade­zeit zu ver­kür­zen. Eine wei­te­re Maß­nah­me ist die Mini­mie­rung von HTML‑, CSS- und Java­Script-Datei­en, um die Grö­ße der Web­site ins­ge­samt zu redu­zie­ren. Auch das Caching von sta­ti­schen Res­sour­cen kann die Lade­zeit der Web­site verbessern.

Mobi­le Opti­mie­rung bezieht sich auf die Anpas­sung einer Web­site an mobi­le End­ge­rä­te wie Smart­phones und Tablets. Da immer mehr Nut­zer das Inter­net von mobi­len Gerä­ten aus nut­zen, ist es wich­tig, dass eine Web­site auf die­sen Gerä­ten gut dar­ge­stellt wird. Eine mobi­le opti­mier­te Web­site soll­te ein respon­si­ves Design haben, das sich auto­ma­tisch an die Bild­schirm­grö­ße des jewei­li­gen Geräts anpasst. Die Navi­ga­ti­on soll­te auf mobi­len Gerä­ten ein­fach und benut­zer­freund­lich sein, um eine gute Nut­zer­er­fah­rung zu gewähr­leis­ten. Auch die Lade­zeit der Web­site auf mobi­len Gerä­ten ist ein wich­ti­ger Fak­tor, da Nut­zer oft eine lang­sa­me Ver­bin­dung haben. Goog­le hat die Bedeu­tung von Mobi­le Opti­mie­rung erkannt und bewer­tet Web­sites auch nach der Mobil­taug­lich­keit. Eine mobi­le opti­mier­te Web­site ist also nicht nur gut für die Nut­zer­er­fah­rung, son­dern kann auch zu einem höhe­ren Ran­king bei Goog­le führen.

Abschlie­ßend gibt es noch eini­ge Tipps, die bei der On-Page-Opti­mie­rung berück­sich­tigt wer­den soll­ten. Dazu gehört bei­spiels­wei­se die Ver­wen­dung von Schema.org Mark­up, um struk­tu­rier­te Daten auf der Web­site aus­zu­zeich­nen, die Opti­mie­rung der URL-Struk­tur und die Imple­men­tie­rung einer benut­zer­freund­li­chen Navi­ga­ti­on. Auch die Ver­wen­dung von Call-to-Action-Ele­men­ten, die Opti­mie­rung der inter­nen Suche und die Ein­rich­tung von 404-Feh­ler­sei­ten kön­nen zur Ver­bes­se­rung der Nut­zer­er­fah­rung und damit auch des Such­ma­schi­nen­ran­kings bei­tra­gen. Es ist jedoch wich­tig zu beach­ten, dass die On-Page-Opti­mie­rung nur ein Teil der Such­ma­schi­nen­op­ti­mie­rung ist und dass auch die Off-Page-Opti­mie­rung sowie tech­ni­sche Fak­to­ren eine wich­ti­ge Rol­le spielen.

Ein­satz von künst­li­cher Intelligenz

Die­ser Bei­trag wur­de mit­hil­fe künst­li­cher Intel­li­genz erstellt und von unse­rern Fach­ex­per­ten sorg­fäl­tig über­prüft, um sicher­zu­stel­len, dass die Infor­ma­tio­nen kor­rekt, ver­ständ­lich und nütz­lich sind.