• 10. Dezember 2024
  • 22 Min

SEO-Trends 2025 – Vor­her­sa­gen für das kom­men­de Jahr

Auf diese Veränderungen sollten SEOs vorbereitet sein!

Doch bevor wir in die Zukunft bli­cken, lohnt sich ein Blick zurück. Wie gut lagen mei­ne Vor­her­sa­gen für 2024? Genau das möch­te ich objek­tiv betrach­ten, indem ich jede Vor­her­sa­ge kri­tisch ana­ly­sie­re und bewerte.

Bevor wir uns mit den SEO-Trends für 2025 aus­ein­an­der­set­zen, möch­te ich mei­ne Vor­her­sa­gen für 2024 noch ein­mal unter die Lupe neh­men. Es ist mir wich­tig, die­se objek­tiv zu bewer­ten und trans­pa­rent zu zei­gen, was wirk­lich ein­ge­trof­fen ist – und was nicht.

Jede Vor­her­sa­ge bewer­te ich dabei auf einer Ska­la von 1 bis 5:

  1. 1.
    1/5: Die Vor­her­sa­ge ist über­haupt nicht eingetreten.
  2. 2.
    2/5: Kaum ein­ge­tre­ten, nur in Aus­nah­me­fäl­len erkennbar.
  3. 3.
    3/5: Teil­wei­se ein­ge­tre­ten, aber nicht in dem erwar­te­ten Umfang.
  4. 4.
    4/5: Groß­teils ein­ge­tre­ten, mit nur weni­gen Abweichungen.
  5. 5.
    5/5: Voll­stän­dig ein­ge­tre­ten, genau wie vorhergesagt.

Mit die­sem Bewer­tungs­sys­tem gehe ich die Vor­her­sa­gen des letz­ten Jah­res nun Punkt für Punkt durch und zie­he eine Bilanz.

Mit dem Roll­out von Goog­le SGE (Search Gene­ra­ti­ve Expe­ri­ence) für alle Nut­zer gegen Ende des Som­mers wird es eine ver­stärk­te Inte­gra­ti­on von KI in die Such­ma­schi­nen­land­schaft geben. Dies wird zu einer effi­zi­en­te­ren und per­so­na­li­sier­ten Nut­zer­er­fah­rung füh­ren, da SGE dazu bei­tra­gen wird, Such­an­fra­gen prä­zi­ser und kon­text­be­zo­ge­ner zu beantworten.

Im Mai 2024 hat Goog­le die AI Over­views, ehe­mals bekannt als Search Gene­ra­ti­ve Expe­ri­ence (SGE), in den USA ein­ge­führt. Die­ser Roll­out mar­kier­te einen bedeu­ten­den Schritt in der Inte­gra­ti­on von KI in die Such­ma­schi­nen­land­schaft. Aller­dings ver­lief der Start nicht ohne Her­aus­for­de­run­gen. In den ers­ten Wochen wur­den Feh­ler in den gene­rier­ten Inhal­ten öffent­lich kri­ti­siert, was Goog­le dazu ver­an­lass­te, Anpas­sun­gen vor­zu­neh­men und die Funk­ti­on für bestimm­te gesund­heits­be­zo­ge­ne Anfra­gen vor­über­ge­hend auszusetzen.

Zeit­lich gese­hen lag die Vor­her­sa­ge leicht dane­ben, da der Roll­out bereits im Mai und nicht erst gegen Ende des Som­mers statt­fand. Zudem war die Ein­füh­rung zunächst auf die USA beschränkt, bevor sie im Okto­ber 2024 auf über 100 wei­te­re Län­der aus­ge­wei­tet wurde.

Ins­ge­samt ist die Vor­her­sa­ge weit­ge­hend ein­ge­trof­fen, mit klei­ne­ren Abwei­chun­gen in Bezug auf den Zeit­plan und die geo­gra­fi­sche Ver­füg­bar­keit. Daher erscheint eine Bewer­tung von 4 von 5 Punk­ten angemessen.

Bewer­tung: 4/5

Die Erwei­te­rung von KI-basier­ten Ant­wort­bo­xen in SERPs wird zu einer Ver­rin­ge­rung des orga­ni­schen Traf­fics füh­ren, da Nut­zer ihre Ant­wor­ten direkt in den Such­ergeb­nis­sen erhal­ten. Dies betrifft vor allem sehr spe­zi­fi­sche, (Very)-Longtail-Suchanfragen und auch eini­ge kom­mer­zi­el­le Queries, die bis­her kei­ne direk­ten Ant­wor­ten boten. Der Wett­be­werb um die­se Such­an­fra­gen wird dadurch noch inten­si­ver, und nur weni­ge wer­den davon profitieren.

Die Ein­füh­rung von KI-basier­ten Ant­wort­bo­xen, ins­be­son­de­re durch Goo­gles AI Over­views, hat das Nut­zer­ver­hal­ten signi­fi­kant beein­flusst. Stu­di­en zei­gen, dass Web­sites einen Rück­gang des orga­ni­schen Traf­fics zwi­schen 18% und 64% ver­zeich­nen, da Nut­zer ver­mehrt Ant­wor­ten direkt in den Such­ergeb­nis­sen erhalten.

Beson­ders betrof­fen sind infor­ma­ti­ve Such­an­fra­gen, bei denen Nut­zer spe­zi­fi­sche Infor­ma­tio­nen suchen. Die AI Over­views lie­fern hier direk­te Ant­wor­ten, was die Not­wen­dig­keit, auf ein­zel­ne Web­sei­ten zu kli­cken, redu­ziert. Dies führt zu einem inten­si­ve­ren Wett­be­werb um die ver­blei­ben­den Klicks, wobei vor allem grö­ße­re Mar­ken profitieren.

Ange­sichts die­ser Ent­wick­lun­gen ist die ursprüng­li­che Vor­her­sa­ge als zutref­fend ein­zu­schät­zen. Die Aus­wir­kun­gen auf den orga­ni­schen Traf­fic sind sogar umfang­rei­cher als ursprüng­lich ange­nom­men. Daher erscheint eine Bewer­tung von 5 von 5 Punk­ten angemessen.

Bewer­tung: 5/5

Nut­zer wer­den ler­nen, dass sie spe­zia­li­sier­te und indi­vi­du­el­le Fra­gen direkt über die Such­ma­schi­ne stel­len kön­nen, ohne selbst umfang­reich recher­chie­ren zu müs­sen. Dies führt zu einer Ver­än­de­rung des Such­ver­hal­tens, mit einem erhöh­ten Ver­trau­en in die Fähig­keit der KI, kom­ple­xe Anfra­gen zu beantworten.

Die Nut­zung von KI-Tools wie ChatGPT hat seit ihrer Ein­füh­rung im Jahr 2022 expo­nen­ti­ell zuge­nom­men. Aktu­el­len Berich­ten zufol­ge ver­zeich­net ChatGPT über 300 Mil­lio­nen wöchent­li­che akti­ve Nut­zer, die täg­lich mehr als eine Mil­li­ar­de Nach­rich­ten senden.

Die­se beein­dru­cken­den Zah­len deu­ten dar­auf hin, dass Nut­zer ver­mehrt spe­zia­li­sier­te und indi­vi­du­el­le Fra­gen direkt an KI-Sys­te­me rich­ten, anstatt tra­di­tio­nel­le Such­ma­schi­nen zu ver­wen­den. Aller­dings ist zu beach­ten, dass ein signi­fi­kan­ter Anteil der Inter­ak­tio­nen mit ChatGPT auf die Gene­rie­rung von Inhal­ten wie Tex­ten, E‑Mails oder Auf­ga­ben für Schü­ler und Stu­den­ten abzielt. Dies erschwert eine genaue Quan­ti­fi­zie­rung des Anteils, der tat­säch­lich Such­an­fra­gen betrifft.

Ange­sichts der ver­füg­ba­ren Daten ist die ursprüng­li­che Vor­her­sa­ge zutref­fend, jedoch nicht in vol­lem Umfang beleg­bar. Daher erscheint eine Bewer­tung von 4 von 5 Punk­ten angemessen.

Bewer­tung: 4/5

In einer sich ver­än­dern­den SEO-Land­schaft wird die Bedeu­tung von Key­words und Such­vo­lu­men abneh­men. Statt­des­sen rückt das Ver­ständ­nis für The­men, Bran­chen und Ziel­grup­pen in den Vor­der­grund. Eine ganz­heit­li­che Betrach­tung von The­men, die Abde­ckung der Such­in­ten­ti­on des eige­nen The­mas und der damit ein­her­ge­hen­den Topi­cal Aut­ho­ri­ty wird ent­schei­dend sein. Mar­ken und Auto­ri­tä­ten wer­den noch mehr bevor­zugt, da Goog­le ihnen in einer Con­tent-über­flu­te­ten Welt mehr Ver­trau­en kann.

Die SEO-Land­schaft hat sich in den letz­ten Jah­ren wei­ter­ent­wi­ckelt, wobei das Ver­ständ­nis für The­men, Bran­chen und Ziel­grup­pen zuneh­mend an Bedeu­tung gewon­nen hat. Die ganz­heit­li­che Betrach­tung von The­men und die Eta­blie­rung von Topi­cal Aut­ho­ri­ty sind ent­schei­den­de Fak­to­ren für erfolg­rei­ches SEO.

Gleich­zei­tig bleibt die Bedeu­tung von Key­words und Such­vo­lu­men bestehen. Die Opti­mie­rung für spe­zi­fi­sche Key­words mit hohem Such­vo­lu­men ist nach wie vor eine gän­gi­ge Pra­xis, ins­be­son­de­re bei der Erstel­lung von Inhal­ten und der Pla­nung von SEO-Strategien.

Ohne kon­kre­te Daten von KI-Such­ma­schi­nen wie Per­ple­xi­ty und SearchGPT ist es schwie­rig, den genau­en Ein­fluss die­ser Ent­wick­lun­gen zu quan­ti­fi­zie­ren. Den­noch zeigt die aktu­el­le Pra­xis, dass sowohl Key­words als auch ein tie­fes the­ma­ti­sches Ver­ständ­nis für erfolg­rei­che SEO-Stra­te­gien wich­tig sind.

Ange­sichts die­ser Erkennt­nis­se erscheint eine Bewer­tung von 3 von 5 Punk­ten für die Vor­her­sa­ge angemessen.

Bewer­tung: 3/5

KI-Tech­no­lo­gie wird zum Stan­dard in allen Aspek­ten des SEO-All­tags, nicht nur in der Con­tent-Erstel­lung, son­dern auch in der Ana­ly­se, Ent­schei­dungs­fin­dung, Con­sul­ting und im Manage­ment. Unter­neh­men, die sich nicht an die­se Ver­än­de­run­gen anpas­sen, wer­den im Wett­be­werb zurück­fal­len. Die Nut­zung von KI im SEO-Pro­zess wird ent­schei­dend sein, um rele­vant und kon­kur­renz­fä­hig zu bleiben.

Die Inte­gra­ti­on von Künst­li­cher Intel­li­genz (KI) in SEO-Pro­zes­se hat sich im Jahr 2024 als ent­schei­den­der Fak­tor erwie­sen. KI-Tech­no­lo­gien wer­den nicht nur in der Con­tent-Erstel­lung ein­ge­setzt, son­dern auch in Berei­chen wie Daten­ana­ly­se, Ent­schei­dungs­fin­dung und Work­flow-Manage­ment. SEO-Exper­ten nut­zen KI-Tools, um Inhal­te zu gene­rie­ren, Key­word-Ana­ly­sen durch­zu­füh­ren und die Benut­zer­er­fah­rung zu verbessern.

Auf Kon­fe­ren­zen und in Fach­bei­trä­gen domi­niert das The­ma KI die Dis­kus­sio­nen, was die wach­sen­de Bedeu­tung die­ser Tech­no­lo­gie in der Bran­che unter­streicht. Unter­neh­men, die KI nicht in ihre SEO-Stra­te­gien inte­grie­ren, ris­kie­ren, im Wett­be­werb zurück­zu­fal­len. Die Not­wen­dig­keit, KI in SEO-Work­flows zu imple­men­tie­ren, um rele­vant und kon­kur­renz­fä­hig zu blei­ben, ist klar erkennbar.

Ange­sichts die­ser Ent­wick­lun­gen ist die ursprüng­li­che Vor­her­sa­ge voll­stän­dig ein­ge­trof­fen. Daher ist eine Bewer­tung von 5 von 5 Punk­ten gerechtfertigt.

Bewer­tung: 5/5

Nach­dem wir die Pro­gno­sen für 2024 reflek­tiert haben, ist es an der Zeit, den Blick nach vorn zu rich­ten. Die SEO-Land­schaft ent­wi­ckelt sich ste­tig wei­ter, und ins­be­son­de­re die Rol­le der Künst­li­chen Intel­li­genz wird im kom­men­den Jahr noch prä­gen­der sein. Basie­rend auf aktu­el­len Trends und Ent­wick­lun­gen prä­sen­tie­re ich nun mei­ne Vor­her­sa­gen für 2025. Wie zuvor wer­de ich die­se Pro­gno­sen im nächs­ten Jahr eva­lu­ie­ren, um ihre Genau­ig­keit zu überprüfen.

Mit der zuneh­men­den Inte­gra­ti­on von Künst­li­cher Intel­li­genz in Such­ma­schi­nen ver­än­dern sich die Mecha­nis­men, wie Inhal­te prä­sen­tiert und kon­su­miert wer­den. Tra­di­tio­nel­le SEO-Ana­ly­se­tools kon­zen­trie­ren sich haupt­säch­lich auf klas­si­sche Such­ergeb­nis­se. Doch mit dem Auf­kom­men von KI-gene­rier­ten Such­ergeb­nis­sen, die per­so­na­li­sier­te und kon­text­be­zo­ge­ne Infor­ma­tio­nen lie­fern, ent­steht ein Bedarf an neu­en Metri­ken und Analysemethoden.

Her­aus­for­de­run­gen:

  • Daten­zu­gäng­lich­keit: KI-basier­te Such­ma­schi­nen wie Per­ple­xi­ty AI und SearchGPT bie­ten oft kei­ne detail­lier­ten Ein­bli­cke in ihre Algo­rith­men oder die Dar­stel­lung von Inhal­ten. Dies erschwert es, die Sicht­bar­keit und Per­for­mance von Mar­ken in die­sen Umge­bun­gen zu messen.
  • Neue Metri­ken: Die tra­di­tio­nel­len KPIs wie Klick­ra­te oder Ver­weil­dau­er könn­ten in KI-gene­rier­ten Ergeb­nis­sen an Bedeu­tung ver­lie­ren. Statt­des­sen könn­ten Metri­ken wie “Prä­senz in KI-Ant­wor­ten” oder “Inter­ak­ti­ons­ra­te mit KI-gene­rier­ten Inhal­ten” rele­vant werden.

Zukünf­ti­ge Entwicklungen:

  • Ent­wick­lung spe­zia­li­sier­ter Tools: Es ist zu erwar­ten, dass neue Tools ent­ste­hen, die spe­zi­ell dar­auf aus­ge­legt sind, die Per­for­mance in KI-gene­rier­ten Such­ergeb­nis­sen zu ana­ly­sie­ren. Die­se könn­ten bei­spiels­wei­se die Häu­fig­keit mes­sen, mit der eine Mar­ke in KI-Ant­wor­ten erwähnt wird, oder die Qua­li­tät die­ser Erwäh­nun­gen bewerten.
  • Anpas­sung eta­blier­ter SEO-Tools: Füh­ren­de SEO-Platt­for­men wer­den ihre Funk­tio­nen erwei­tern müs­sen, um auch KI-gene­rier­te Ergeb­nis­se abzu­de­cken. Dies könn­te durch Part­ner­schaf­ten mit KI-Such­ma­schi­nen oder durch die Ent­wick­lung eige­ner KI-Ana­ly­se­tools geschehen.

Unter­neh­men, die ihre Sicht­bar­keit in KI-gene­rier­ten Such­ergeb­nis­sen maxi­mie­ren möch­ten, müs­sen sich auf die­se Ver­än­de­run­gen ein­stel­len. Dies erfor­dert nicht nur den Ein­satz neu­er Ana­ly­se­tools, son­dern auch eine Anpas­sung der Con­tent-Stra­te­gie, um in KI-gene­rier­ten Ant­wor­ten prä­sent zu sein.

Ins­ge­samt wird die Mes­sung der SEO-Per­for­mance in KI-Tools zu einem ent­schei­den­den Fak­tor für den Erfolg im digi­ta­len Mar­ke­ting. Unter­neh­men soll­ten pro­ak­tiv han­deln, um ihre Stra­te­gien an die­se neu­en Gege­ben­hei­ten anzupassen.

Trotz des Hypes um KI-gestütz­te Such­ma­schi­nen basie­ren die­se wei­ter­hin auf bewähr­ten Such­al­go­rith­men. Die Künst­li­che Intel­li­genz dient haupt­säch­lich dazu, die Dar­stel­lung und Auf­be­rei­tung der Such­ergeb­nis­se zu ver­bes­sern, ohne die grund­le­gen­den Mecha­nis­men der Infor­ma­ti­ons­be­schaf­fung zu verändern.

Funk­ti­ons­wei­se von KI-Suchmaschinen:

  • Tra­di­tio­nel­le Algo­rith­men: KI-Such­ma­schi­nen nut­zen nach wie vor klas­si­sche Such­al­go­rith­men, um rele­van­te Infor­ma­tio­nen zu fin­den. Die KI-Kom­po­nen­ten kom­men erst in der Pha­se der Ergeb­nis­auf­be­rei­tung zum Einsatz.
  • Ergeb­nis­auf­be­rei­tung: Durch den Ein­satz von KI wer­den die gefun­de­nen Infor­ma­tio­nen in einer für den Nut­zer ver­ständ­li­che­ren und anspre­chen­de­ren Form prä­sen­tiert. Dies kann durch natür­li­che Sprach­ver­ar­bei­tung oder kon­text­be­zo­ge­ne Zusam­men­fas­sun­gen geschehen.

Aus­wir­kun­gen auf SEO:

  • Unver­än­der­te Grund­la­gen: Da die Basis der Such­al­go­rith­men unver­än­dert bleibt, behal­ten tra­di­tio­nel­le SEO-Prak­ti­ken ihre Rele­vanz. Die Opti­mie­rung von Inhal­ten für Such­ma­schi­nen muss wei­ter­hin auf bewähr­ten Metho­den basieren.
  • Erhöh­ter Wett­be­werb: Durch die ver­bes­ser­te Dar­stel­lung der Such­ergeb­nis­se mit­tels KI kann es dazu kom­men, dass weni­ger Domains in den sicht­ba­ren Ergeb­nis­sen erschei­nen. Dies erhöht den Druck auf Unter­neh­men, ihre SEO-Stra­te­gien zu ver­fei­nern, um in den ver­füg­ba­ren Posi­tio­nen prä­sent zu sein.

Ins­ge­samt bleibt die grund­le­gen­de SEO-Arbeit unver­än­dert, auch wenn KI die Prä­sen­ta­ti­on der Such­ergeb­nis­se beein­flusst. Es ist daher ent­schei­dend, sich auf die Erstel­lung von qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­gem und rele­van­tem Con­tent zu kon­zen­trie­ren, um in den Such­ergeb­nis­sen erfolg­reich zu sein.

Die Ein­füh­rung von KI-gestütz­ten Such­ma­schi­nen wie Per­ple­xi­ty, SearchGPT und Gemi­ni hat die Art und Wei­se, wie Nut­zer Infor­ma­tio­nen suchen und erhal­ten, revo­lu­tio­niert. Die­se Platt­for­men nut­zen fort­schritt­li­che KI-Model­le, um prä­zi­se und kon­text­be­zo­ge­ne Ant­wor­ten zu lie­fern. Aller­dings stellt die Intrans­pa­renz die­ser Sys­te­me eine Her­aus­for­de­rung für die Daten­ana­ly­se dar.

Her­aus­for­de­run­gen:

  • Ein­ge­schränk­te Daten­ver­füg­bar­keit: Aktu­ell bie­ten KI-Such­ma­schi­nen nur begrenz­te Ein­bli­cke in Metri­ken wie Such­vo­lu­men, Nut­zer­inter­ak­tio­nen oder Klick­pfa­de. Dies erschwert es Unter­neh­men, das Nut­zer­ver­hal­ten zu ver­ste­hen und ihre SEO-Stra­te­gien ent­spre­chend anzupassen.
  • Man­geln­de Trans­pa­renz: Die pro­prie­tä­ren Algo­rith­men die­ser Platt­for­men agie­ren oft als “Black­box”, was die Nach­voll­zieh­bar­keit der Daten­ver­ar­bei­tung und ‑bereit­stel­lung wei­ter einschränkt.

Zukünf­ti­ge Entwicklungen:

  • Ein­füh­rung von Wer­be­mo­del­len: Eini­ge KI-Such­ma­schi­nen begin­nen, Wer­be­mo­del­le zu inte­grie­ren. Bei­spiels­wei­se plant Per­ple­xi­ty AI die Ein­füh­rung von Wer­bung in den USA, um neue Ein­nah­me­quel­len zu erschließen.
  • Erwei­ter­te Daten­ana­ly­se: Mit der Imple­men­tie­rung von Wer­be­mo­del­len könn­ten die­se Platt­for­men detail­lier­te­re Daten zu Such­an­fra­gen und Nut­zer­ver­hal­ten bereit­stel­len, um Wer­be­trei­ben­den Ein­bli­cke in die Per­for­mance ihrer Kam­pa­gnen zu geben.

Unter­neh­men soll­ten sich auf eine Pha­se der Intrans­pa­renz ein­stel­len, bis umfas­sen­de­re Daten ver­füg­bar wer­den. Es ist rat­sam, alter­na­ti­ve Ana­ly­se­me­tho­den zu ent­wi­ckeln und fle­xi­bel auf neue Daten­quel­len zu reagie­ren, sobald die­se zugäng­lich sind.

Ins­ge­samt bleibt die Daten­ana­ly­se bei KI-Such­ma­schi­nen vor­erst eine Her­aus­for­de­rung. Die Situa­ti­on könn­te sich jedoch ver­bes­sern, wenn gro­ße Anbie­ter Wer­be­mo­del­le ein­füh­ren und dadurch mehr Ein­bli­cke in Such­in­ten­tio­nen und Nut­zer­ver­hal­ten ermöglichen.

Die rasan­te Ent­wick­lung der Künst­li­chen Intel­li­genz (KI) hat das Bewusst­sein für digi­ta­le Stra­te­gien in den Füh­rungs­eta­gen geschärft. Unter­neh­men erken­nen zuneh­mend, dass tra­di­tio­nel­le SEO-Metho­den nicht mehr aus­rei­chen, um in einer von KI gepräg­ten digi­ta­len Land­schaft wett­be­werbs­fä­hig zu bleiben.

Ver­än­der­te Wahrnehmung:

  • Stra­te­gi­sche Bedeu­tung von SEO: Füh­rungs­kräf­te ver­ste­hen, dass effek­ti­ve Such­ma­schi­nen­op­ti­mie­rung direkt den Traf­fic und somit den Umsatz beein­flusst. Die Inte­gra­ti­on von KI in Such­ma­schi­nen erfor­dert daher eine Anpas­sung der SEO-Stra­te­gien, um Sicht­bar­keit und Rele­vanz zu gewährleisten.
  • Not­wen­dig­keit der Anpas­sung: Unter­neh­men, die ihre SEO-Stra­te­gien nicht an die durch KI ver­än­der­ten Such­al­go­rith­men anpas­sen, ris­kie­ren, Markt­an­tei­le zu ver­lie­ren. Die Imple­men­tie­rung von KI-Tech­no­lo­gien in SEO-Pro­zes­se wird somit als ent­schei­dend für den Geschäfts­er­folg angesehen.

Chan­cen für SEOs und Agenturen:

  • Stra­te­gi­sche Posi­tio­nie­rung: Erfah­re­ne SEO-Exper­ten und Agen­tu­ren haben die Mög­lich­keit, sich als unver­zicht­ba­re Part­ner zu posi­tio­nie­ren, die Unter­neh­men durch den Wan­del füh­ren und dabei hel­fen, KI-basier­te SEO-Stra­te­gien zu ent­wi­ckeln und umzusetzen.
  • Bera­tungs­be­darf: Der gestie­ge­ne Infor­ma­ti­ons­be­darf in den Chef­eta­gen eröff­net Bera­tungs­un­ter­neh­men neue Geschäfts­fel­der, ins­be­son­de­re in der Ent­wick­lung von maß­ge­schnei­der­ten SEO-Lösun­gen, die KI effek­tiv nutzen.

Ins­ge­samt führt die ver­stärk­te Auf­merk­sam­keit für KI in den Füh­rungs­eta­gen zu einer Renais­sance der SEO-Bedeu­tung. Unter­neh­men, die pro­ak­tiv han­deln und ihre SEO-Stra­te­gien an die neu­en Gege­ben­hei­ten anpas­sen, wer­den im Wett­be­werb die Nase vorn haben.

Aktu­ell sind die AI-Over­views von Goog­le in Euro­pa ledig­lich im Ver­ei­nig­ten König­reich ver­füg­bar. Die Ein­füh­rung in wei­te­ren EU-Län­dern, ein­schließ­lich Deutsch­land, steht noch aus.

Anpas­sung an EU-Richtlinien:

Die Euro­päi­sche Uni­on hat mit dem AI Act einen umfas­sen­den Rechts­rah­men für den Ein­satz von Künst­li­cher Intel­li­genz geschaf­fen, der seit dem 1. August 2024 in Kraft ist. Die­se stren­gen Regu­lie­run­gen erfor­dern von Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men wie Goog­le, ihre KI-Sys­te­me ent­spre­chend anzu­pas­sen, bevor sie in EU-Mit­glied­staa­ten ein­ge­führt wer­den können.

Aus­blick:

Es ist zu erwar­ten, dass Goog­le sei­ne AI-Over­views im Jahr 2025 auch in Deutsch­land ein­füh­ren wird, nach­dem die not­wen­di­gen Anpas­sun­gen an die EU-Richt­li­ni­en vor­ge­nom­men wur­den. Dies wür­de es ermög­li­chen, die Aus­wir­kun­gen von KI-gene­rier­ten Inhal­ten auf die deut­schen Such­ergeb­nis­se zu ana­ly­sie­ren und ent­spre­chen­de SEO-Stra­te­gien zu entwickeln.

Die geplan­te Ein­füh­rung der AI-Over­views in Deutsch­land stellt einen bedeu­ten­den Schritt in der Inte­gra­ti­on von Künst­li­cher Intel­li­genz in die Such­ma­schi­nen­land­schaft dar und bie­tet neue Chan­cen für die Opti­mie­rung digi­ta­ler Inhalte.

Die Ein­füh­rung von AI Over­views durch Goog­le hat das Poten­zi­al, den Traf­fic für bestimm­te Web­sites zu beein­flus­sen. Ins­be­son­de­re bei infor­ma­ti­ons­ori­en­tier­ten Such­an­fra­gen kön­nen Nut­zer durch die bereit­ge­stell­ten Zusam­men­fas­sun­gen bereits die gewünsch­ten Infor­ma­tio­nen erhal­ten, ohne die zugrun­de lie­gen­den Web­sei­ten zu besuchen.

Aktu­el­le Beobachtungen:

  • Redu­zier­ter Anreiz für Klicks: Wenn AI Over­views umfas­sen­de Ant­wor­ten direkt in den Such­ergeb­nis­sen lie­fern, sinkt der Anreiz für Nut­zer, die eigent­li­chen Web­sei­ten zu besu­chen. Dies kann zu einem Rück­gang des orga­ni­schen Traf­fics führen.
  • Betrof­fe­ne Inhal­te: Web­sites, die haupt­säch­lich auf die Bereit­stel­lung kur­zer, infor­ma­ti­ver Inhal­te spe­zia­li­siert sind, könn­ten beson­ders betrof­fen sein, da die Not­wen­dig­keit, die­se Sei­ten zu besu­chen, durch die AI Over­views ver­rin­gert wird.

Quan­ti­ta­ti­ve Auswirkungen:

Kon­kre­te Zah­len zum Traf­fic­ver­lust vari­ie­ren je nach Quel­le und spe­zi­fi­scher Such­an­fra­ge. Eini­ge Stu­di­en deu­ten dar­auf hin, dass der Traf­fic­ver­lust bei infor­ma­ti­ons­ori­en­tier­ten Such­an­fra­gen durch­schnitt­lich bei etwa 10 % liegt. Es ist jedoch mög­lich, dass die­ser Wert in Zukunft steigt, ins­be­son­de­re wenn AI Over­views wei­ter­ent­wi­ckelt und in mehr Regio­nen ein­ge­führt werden.

Zukünf­ti­ge Entwicklungen:

Mit der geplan­ten Ein­füh­rung von AI Over­views in wei­te­ren Län­dern, ein­schließ­lich Deutsch­land, im Jahr 2025, ist es wahr­schein­lich, dass ähn­li­che Traf­fic­ver­lus­te auch dort beob­ach­tet wer­den. Unter­neh­men soll­ten daher ihre SEO-Stra­te­gien anpas­sen, um die­sen Ver­än­de­run­gen entgegenzuwirken.

Ins­ge­samt erfor­dert die Inte­gra­ti­on von AI Over­views in die Such­ergeb­nis­se eine Neu­be­wer­tung bestehen­der SEO-Stra­te­gien, um poten­zi­el­le Traf­fic­ver­lus­te zu mini­mie­ren und die Sicht­bar­keit in den Such­ergeb­nis­sen zu erhalten.

Die Nut­zung von KI über her­kömm­li­che Chat-Ober­flä­chen wie ChatGPT bie­tet bereits erheb­li­che Vor­tei­le. Doch das vol­le Poten­zi­al von Künst­li­cher Intel­li­genz im SEO-Bereich ent­fal­tet sich erst durch die Inte­gra­ti­on von KI-APIs in bestehen­de Work­flows. Die­se tie­fe­re Ein­bin­dung ermög­licht eine umfas­sen­de Auto­ma­ti­sie­rung von Pro­zes­sen und stei­gert die Effi­zi­enz erheblich.

Vor­tei­le der Inte­gra­ti­on von KI-APIs:

  • Auto­ma­ti­sie­rung repe­ti­ti­ver Auf­ga­ben: Wie­der­keh­ren­de SEO-Tätig­kei­ten wie die Über­prü­fung defek­ter Links, das Ein­rei­chen von Site­maps oder das Aktua­li­sie­ren von Meta-Beschrei­bun­gen kön­nen durch KI auto­ma­ti­siert wer­den. Dies redu­ziert den manu­el­len Auf­wand und mini­miert Fehlerquellen.
  • Daten­ana­ly­se und Mus­ter­er­ken­nung: KI-APIs ermög­li­chen die schnel­le Ana­ly­se gro­ßer Daten­men­gen, erken­nen Mus­ter und lie­fern daten­ge­trie­be­ne Emp­feh­lun­gen. Dies unter­stützt fun­dier­te Ent­schei­dun­gen in der SEO-Strategie.
  • Con­tent-Erstel­lung und ‑Opti­mie­rung: Durch die Inte­gra­ti­on von KI kön­nen Inhal­te effi­zi­en­ter erstellt und opti­miert wer­den, was zu einer ver­bes­ser­ten Nut­zer­er­fah­rung und höhe­ren Ran­kings führt.

Stei­gen­der Bedarf an spe­zia­li­sier­ter Expertise:

Unter­neh­men erken­nen zuneh­mend den Mehr­wert, den die Inte­gra­ti­on von KI-APIs in ihre SEO-Work­flows bie­tet. Dies führt zu einer erhöh­ten Nach­fra­ge nach Fach­kräf­ten und Agen­tu­ren, die über das Know-how ver­fü­gen, sol­che Inte­gra­tio­nen erfolg­reich umzu­set­zen. Die Fähig­keit, KI-Tech­no­lo­gien naht­los in bestehen­de Pro­zes­se zu inte­grie­ren, wird zu einem ent­schei­den­den Wettbewerbsvorteil.

Ins­ge­samt mar­kiert die tie­fe­re Inte­gra­ti­on von KI-APIs in SEO-Work­flows einen bedeu­ten­den Schritt hin zu mehr Effi­zi­enz und Effek­ti­vi­tät. Unter­neh­men, die die­se Tech­no­lo­gien früh­zei­tig adap­tie­ren, posi­tio­nie­ren sich erfolg­reich in einem zuneh­mend daten­ge­trie­be­nen Marktumfeld.

Aktu­ell tes­tet Goog­le die Inte­gra­ti­on von Anzei­gen inner­halb der AI-Over­views in den USA. Die­se Ent­wick­lung zielt dar­auf ab, das Geschäfts­mo­dell von Goog­le zu stär­ken und die Nut­zer­inter­ak­ti­on zu fördern.

Seit Mai 2024 expe­ri­men­tiert Goog­le mit der Plat­zie­rung von Anzei­gen in den AI-Over­views, um rele­van­te Pro­duk­te und Dienst­leis­tun­gen direkt in den KI-gene­rier­ten Zusam­men­fas­sun­gen anzu­zei­gen. Die­se Anzei­gen erschei­nen unter dem Label “Spon­so­red” und sind für Such­an­fra­gen mit kom­mer­zi­el­lem Hin­ter­grund vorgesehen.

Aus­blick:

Es ist zu erwar­ten, dass Goog­le die­se Funk­tio­na­li­tät wei­ter aus­bau­en und mög­li­cher­wei­se auch in ande­ren Märk­ten ein­füh­ren wird, um die Mone­ta­ri­sie­rung der Such­ergeb­nis­se zu opti­mie­ren. Unter­neh­men soll­ten sich auf die­se poten­zi­el­le Ver­än­de­rung vor­be­rei­ten und ihre SEO- und Wer­be­stra­te­gien ent­spre­chend anpas­sen, um von den neu­en Mög­lich­kei­ten zu profitieren.

Ins­ge­samt stellt die Kom­bi­na­ti­on von Anzei­gen mit AI-Over­views eine bedeu­ten­de Ent­wick­lung in der Such­ma­schi­nen­wer­bung dar, die sowohl Chan­cen als auch Her­aus­for­de­run­gen für ver­schie­de­ne Akteu­re im digi­ta­len Raum mit sich bringt.

Trotz des Auf­kom­mens neu­er KI-basier­ter Such­ma­schi­nen wie Per­ple­xi­ty und SearchGPT wird Goog­le im Jahr 2025 sei­ne domi­nie­ren­de Posi­ti­on im Such­ma­schi­nen­markt behaupten.

Aktu­el­le Marktanteile:

  • Goog­le: Im Novem­ber 2024 hielt Goog­le welt­weit einen Markt­an­teil von 80,3 % im Desktop-Suchmaschinenmarkt.
  • Bing: Mit rund 12 % Markt­an­teil folgt Bing auf dem zwei­ten Platz.
  • Per­ple­xi­ty und SearchGPT: Die­se neu­en KI-Such­ma­schi­nen ver­zeich­nen zwar beein­dru­cken­de Wachs­tums­ra­ten, blei­ben jedoch in Bezug auf den Markt­an­teil weit hin­ter den eta­blier­ten Anbie­tern zurück. Per­ple­xi­ty AI bei­spiels­wei­se hat einen Markt­an­teil von 3,1 % im KI-Suchmaschinen-Sektor

Wachs­tum neu­er KI-Suchmaschinen:

  • SearchGPT: Trotz eines gerin­gen Markt­an­teils zeigt SearchGPT ein monat­li­ches Wachs­tum von 150 % und gene­riert vier­mal mehr Refer­ral-Traf­fic für Mar­ken als sei­ne Konkurrenten.

Wachs­tum neu­er KI-Suchmaschinen:

  • Inte­grier­tes Öko­sys­tem: Goog­le bie­tet ein naht­los inte­grier­tes Öko­sys­tem, das von Nut­zern welt­weit geschätzt wird.
  • Benut­zer­freund­lich­keit: Die intui­ti­ve Benut­zer­ober­flä­che und die zuver­läs­si­gen Such­ergeb­nis­se tra­gen zur hohen Nutz­er­bin­dung bei.

Aus­blick:

Obwohl neue KI-basier­te Such­ma­schi­nen inno­va­ti­ve Funk­tio­nen bie­ten und schnell wach­sen, ist es unwahr­schein­lich, dass sie Goog­le im Jahr 2025 ernst­haft gefähr­den wer­den. Goo­gles eta­blier­te Markt­stel­lung, umfang­rei­che Res­sour­cen und kon­ti­nu­ier­li­che Wei­ter­ent­wick­lung sei­ner Diens­te sichern dem Unter­neh­men wei­ter­hin die Spit­zen­po­si­ti­on im Suchmaschinenmarkt.

Im Jahr 2025 plant Anthro­pic, das Unter­neh­men hin­ter dem KI-Modell Clau­de, die Ein­füh­rung einer eige­nen KI-gestütz­ten Such­ma­schi­ne. Die­ses Vor­ha­ben zielt dar­auf ab, Claude’s gene­ra­ti­ve KI-Fähig­kei­ten in den Such­ma­schi­nen­markt zu inte­grie­ren und somit kon­kur­renz­fä­hig zu bleiben.

Nut­zung bestehen­der Suchalgorithmen:

Ähn­lich wie Per­ple­xi­ty AI, das auf den Goog­le-Algo­rith­mus zurück­greift, könn­te auch Claude’s Such­ma­schi­ne bestehen­de Such­al­go­rith­men nut­zen, um rele­van­te Infor­ma­tio­nen effi­zi­ent bereit­zu­stel­len. Die­se Stra­te­gie ermög­licht es, bewähr­te Tech­no­lo­gien mit inno­va­ti­ven KI-Funk­tio­nen zu kombinieren.

Aus­blick:

Die Ein­füh­rung einer KI-basier­ten Such­ma­schi­ne durch Clau­de könn­te den Wett­be­werb im Such­ma­schi­nen­markt inten­si­vie­ren und den Nut­zern eine wei­te­re Alter­na­ti­ve zu bestehen­den Diens­ten bie­ten. Es bleibt abzu­war­ten, wie sich die­se Ent­wick­lung auf die Markt­an­tei­le und die Dyna­mik inner­halb der Bran­che aus­wir­ken wird.

Ins­ge­samt stellt die­ser Schritt eine bedeu­ten­de Erwei­te­rung der Anwen­dungs­mög­lich­kei­ten von Clau­de dar und könn­te die Art und Wei­se, wie Nut­zer Infor­ma­tio­nen suchen und erhal­ten, wei­ter revolutionieren.

Die SEO-Land­schaft ent­wi­ckelt sich kon­ti­nu­ier­lich wei­ter, wobei Künst­li­che Intel­li­genz eine zen­tra­le Rol­le spielt. Die vor­ge­stell­ten Pro­gno­sen für 2025 bie­ten einen Ein­blick in poten­zi­el­le Ent­wick­lun­gen und deren Aus­wir­kun­gen auf Such­ma­schi­nen­op­ti­mie­rung und digi­ta­les Marketing.

Es ist ent­schei­dend, die­se Trends auf­merk­sam zu ver­fol­gen und die eige­nen Stra­te­gien ent­spre­chend anzu­pas­sen, um wett­be­werbs­fä­hig zu blei­ben. Fle­xi­bi­li­tät und Inno­va­ti­ons­be­reit­schaft sind hier­bei von gro­ßer Bedeutung.

In einem Jahr wer­den wir die­se Vor­her­sa­gen erneut betrach­ten und ana­ly­sie­ren, inwie­weit sie ein­ge­tre­ten sind. Die­ser retro­spek­ti­ve Ansatz ermög­licht es, aus ver­gan­ge­nen Pro­gno­sen zu ler­nen und zukünf­ti­ge Stra­te­gien prä­zi­ser zu gestalten.

Die kon­ti­nu­ier­li­che Beob­ach­tung und Anpas­sung an neue Ent­wick­lun­gen bleibt der Schlüs­sel zum Erfolg im dyna­mi­schen Feld der Suchmaschinenoptimierung.

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