SEO-Wiki — SEO-Fach­be­grif­fe ver­ständ­lich erklärt!

Ein Web­site Foo­ter (deutsch: Fuß­zei­le) ist der unters­te Bereich einer Web­sei­te, der auf jeder Sei­te einer Web­site sicht­bar ist. Er befin­det sich in der Regel am unte­ren Ende des Sei­ten­in­halts und dient als fes­ter Abschluss der Sei­te. Der Foo­ter wird oft unter­schätzt, obwohl er eine wich­ti­ge Rol­le für die Struk­tur und den Infor­ma­ti­ons­fluss einer Web­site spielt.

Im Foo­ter kön­nen rele­van­te Infor­ma­tio­nen plat­ziert wer­den, die für den Nut­zer und die Such­ma­schi­nen von Bedeu­tung sind. Typi­scher­wei­se ent­hält der Foo­ter Ele­men­te wie:

  • Kon­takt­in­for­ma­tio­nen (Tele­fon­num­mer, E‑Mail-Adres­se, Anschrift)
  • Navi­ga­ti­ons­ele­men­te (Links zu wich­ti­gen Sei­ten wie Impres­sum, Daten­schutz, AGB)
  • Social Media Icons für die Ver­bin­dung zu sozia­len Netzwerken
  • Copy­right-Hin­wei­se und recht­li­che Informationen
  • Call-to-Action Ele­men­te wie News­let­ter-Anmel­dun­gen oder Links zu spe­zi­el­len Angeboten

Ein gut gestal­te­ter Foo­ter bie­tet Nut­zern schnel­len Zugriff auf wich­ti­ge Infor­ma­tio­nen, die sie mög­li­cher­wei­se nicht in der Haupt­na­vi­ga­ti­on finden.

Der Foo­ter erfüllt meh­re­re zen­tra­le Funk­tio­nen auf einer Web­site und hat sowohl für die Benut­zer­freund­lich­keit (Usa­bi­li­ty) als auch für die Such­ma­schi­nen­op­ti­mie­rung (SEO) erheb­li­che Bedeutung:

Benut­zer­füh­rung und User Expe­ri­ence (UX)

  • Der Foo­ter fun­giert als letz­te Anlauf­stel­le auf einer Sei­te, um dem Nut­zer wei­te­re Optio­nen zu bie­ten, falls er am Ende des Inhalts ange­kom­men ist.
  • Durch Links zu häu­fig genutz­ten Sei­ten oder einer über­sicht­li­chen Navi­ga­ti­on kön­nen Nut­zer schnell die gewünsch­ten Infor­ma­tio­nen finden.
  • Der Foo­ter dient als “Fang­netz” für Nut­zer, die eine Sei­te nach unten scrol­len, ohne die benö­tig­te Infor­ma­ti­on zu finden.

Such­ma­schi­nen­op­ti­mie­rung (SEO)

  • Der Foo­ter kann durch inter­ne Ver­lin­kun­gen die Link­struk­tur der Web­site stär­ken und Such­ma­schi­nen signa­li­sie­ren, wel­che Sei­ten beson­ders wich­tig sind.
  • Mit rele­van­ten Key­words, wie “foo­ter”, “web­site foo­ter” oder “foo­ter web­site”, die stra­te­gisch plat­ziert wer­den, lässt sich die Sicht­bar­keit in den Such­ma­schi­nen erhöhen.
  • Auch struk­tu­rier­te Daten (Sche­ma Mark­up) kön­nen im Foo­ter ein­ge­baut wer­den, um Goog­le zusätz­li­che Infor­ma­tio­nen zu lie­fern und die Dar­stel­lung in den Such­ergeb­nis­sen zu verbessern.

Ver­trau­ens­auf­bau

  • Ein pro­fes­sio­nell gestal­te­ter Foo­ter, der Kon­takt­mög­lich­kei­ten, recht­li­che Infor­ma­tio­nen und Social-Media-Links ent­hält, ver­mit­telt Nut­zern ein Gefühl von Ver­trau­en und Seriosität.
  • Beson­ders für E‑Com­mer­ce-Sei­ten ist es wich­tig, durch einen ver­trau­ens­wür­di­gen Foo­ter die Kauf­be­reit­schaft der Nut­zer zu erhöhen.

Bei­spiel für ein grund­le­gen­des HTML-Code-Snip­pet für einen Footer:

 
<footer>
    <div class="footer-container">
        <div class="footer-section">
            <h4>Kontakt</h4>
            <p>Telefon: +49 123 456789</p>
            <p>Email: info@example.com</p>
        </div>
        <div class="footer-section">
            <h4>Nützliche Links</h4>
            <ul>
                <li><a href="/impressum">Impressum</a></li>
                <li><a href="/datenschutz">Datenschutz</a></li>
                <li><a href="/agb">AGB</a></li>
            </ul>
        </div>
        <div class="footer-section">
            <h4>Folge uns</h4>
            <a href="https://facebook.com" target="_blank">Facebook</a> |
            <a href="https://twitter.com" target="_blank">Twitter</a>
        </div>
        <p>&copy; 2024 Dein Unternehmen. Alle Rechte vorbehalten.</p>
    </div>
</footer>

Vor­tei­le eines gut gestal­te­ten Foo­ters (Zusam­men­fas­sung)

Vor­teil Beschrei­bung
Benut­zer­füh­rung verbessern Hilft Nut­zern, schnell benö­tig­te Infor­ma­tio­nen zu finden
SEO stär­ken Opti­mier­te inter­ne Ver­lin­kung und geziel­te Keyword-Nutzung
Ver­trau­en aufbauen Prä­sen­ta­ti­on von recht­li­chen Infor­ma­tio­nen und Kontaktmöglichkeiten
Respon­si­ves Design Passt sich ver­schie­de­nen Bild­schirm­grö­ßen an und ver­bes­sert die Mobi­le UX

Ein gut gestal­te­ter Foo­ter kann die SEO-Leis­tung einer Web­site erheb­lich ver­bes­sern. Obwohl der Foo­ter häu­fig als sekun­dä­rer Teil einer Web­site betrach­tet wird, trägt er wesent­lich zur Opti­mie­rung bei. Hier sind die wich­tigs­ten Aspekte:

Ver­bes­ser­te inter­ne Verlinkung

  • Der Foo­ter ermög­licht es, inter­ne Links zu wich­ti­gen Sei­ten hin­zu­zu­fü­gen, die für Such­ma­schi­nen rele­vant sind. Dies kann die Craw­la­bi­li­ty der Sei­te ver­bes­sern, da Such­ma­schi­nen-Bots durch die Links im Foo­ter ein­fa­cher auf wei­te­re Sei­ten zugrei­fen können.
  • Bei­spiel: Ein E‑Com­mer­ce-Shop kann Links zu Pro­dukt­ka­te­go­rien, den Best­sel­lern oder Son­der­an­ge­bo­ten im Foo­ter platzieren.

Key­word-Opti­mie­rung

  • Die Ein­bin­dung von rele­van­ten Key­words wie “foo­ter”, “web­site foo­ter” und “foo­ter web­site” in den Text des Foo­ters kann die Such­ma­schi­nen­plat­zie­rung verbessern.
  • Ach­tung: Hier soll­te eine natür­li­che Plat­zie­rung ange­strebt wer­den, um Key­word-Stuf­fing zu ver­mei­den, was nega­ti­ve Aus­wir­kun­gen auf das Ran­king haben könnte.

Struk­tu­rier­te Daten (Sche­ma Markup)

  • Durch die Ein­bin­dung von struk­tu­rier­ten Daten im Foo­ter, wie etwa „Orga­niza­ti­on“ Sche­ma oder „Local­Busi­ness“ Sche­ma, kann die Web­site in den Such­ergeb­nis­sen bes­ser her­vor­ge­ho­ben werden.
  • Dies hilft Such­ma­schi­nen, wich­ti­ge Infor­ma­tio­nen wie Kon­takt­mög­lich­kei­ten oder Stand­or­te bes­ser zu verstehen.

Bei­spiel für Sche­ma Mark­up im Footer:

<footer>
    <script type="application/ld+json">
    {
      "@context": "https://schema.org",
      "@type": "Organization",
      "name": "Dein Unternehmen",
      "url": "https://www.deinunternehmen.de",
      "contactPoint": {
        "@type": "ContactPoint",
        "telephone": "+49 123 456789",
        "contactType": "Customer Support"
      },
      "sameAs": [
        "https://facebook.com/deinunternehmen",
        "https://twitter.com/deinunternehmen"
      ]
    }
    </script>
</footer>

Ein opti­mier­ter Foo­ter trägt maß­geb­lich zur Benut­zer­freund­lich­keit (User Expe­ri­ence, UX) bei, indem er den Nut­zern hilft, schnell auf wich­ti­ge Infor­ma­tio­nen zuzu­grei­fen. Hier sind eini­ge der wich­tigs­ten Vorteile:

Schnel­ler Zugriff auf Informationen

  • Nut­zer, die am Ende einer Sei­te ankom­men, fin­den im Foo­ter oft die letz­ten Navi­ga­ti­ons­mög­lich­kei­ten, bevor sie die Sei­te ver­las­sen. Daher soll­ten hier Links zu wich­ti­gen Sei­ten wie dem Impres­sum, Daten­schutz­richt­li­ni­en oder häu­fig gestell­ten Fra­gen (FAQ) plat­ziert werden.

Ver­bes­ser­te Navigation

  • Ein gut orga­ni­sier­ter Foo­ter kann als Ergän­zung zur Haupt­na­vi­ga­ti­on die­nen, ins­be­son­de­re auf Sei­ten mit vie­len Inhalten.
  • Hier kön­nen Links zu Kate­go­rien, Archi­ven oder Site­map ein­ge­bun­den wer­den, um Nut­zern die Ori­en­tie­rung zu erleichtern.

Respon­si­ves Design

  • Ein gut struk­tu­rier­ter Foo­ter ist mobil­freund­lich und passt sich unter­schied­li­chen Bild­schirm­grö­ßen an. Dies sorgt dafür, dass Nut­zer auch auf Smart­phones und Tablets leicht navi­gie­ren können.
  • Bei­spiel: Für Mobil­ge­rä­te kann es sinn­voll sein, grö­ße­re Schalt­flä­chen und kür­ze­re Absät­ze im Foo­ter zu ver­wen­den, um die Benut­zer­freund­lich­keit zu verbessern.

Lis­te mit Ele­men­ten, die in einem benut­zer­freund­li­chen Foo­ter ent­hal­ten sein sollten:

  • Kon­takt­in­for­ma­tio­nen (Tele­fon, E‑Mail)
  • Social Media Links
  • Wich­ti­ge recht­li­che Links (Impres­sum, Datenschutz)
  • Zusätz­li­che Navi­ga­ti­ons­links (FAQs, Sitemap)
  • Call-to-Action (News­let­ter-Anmel­dung)

Der Foo­ter trägt nicht nur zur SEO und Benut­zer­freund­lich­keit bei, son­dern spielt auch eine zen­tra­le Rol­le beim Auf­bau eines posi­ti­ven Mar­ken­images. Ein gut gestal­te­ter Foo­ter ver­mit­telt Pro­fes­sio­na­li­tät und stärkt das Ver­trau­en der Nutzer.

Ver­trau­ens­auf­bau durch trans­pa­ren­te Informationen

  • Durch die Plat­zie­rung von recht­li­chen Infor­ma­tio­nen wie dem Impres­sum und den Daten­schutz­richt­li­ni­en zeigt eine Web­site, dass sie den gesetz­li­chen Anfor­de­run­gen ent­spricht und trans­pa­rent mit Nut­zer­da­ten umgeht.
  • Das Hin­zu­fü­gen von Bewer­tun­gen, Zer­ti­fi­zie­run­gen oder Part­ner­lo­gos im Foo­ter kann eben­falls das Ver­trau­en der Nut­zer stärken.

Erhö­hung der Markenbekanntheit

  • Ein Foo­ter, der Social Media Links inte­griert, för­dert die Mar­ken­prä­senz auf ver­schie­de­nen Kanä­len und kann die Nutz­er­bin­dung erhöhen.
  • Call-to-Action Ele­men­te, wie z. B. eine News­let­ter-Anmel­dung, för­dern die Kun­den­bin­dung und erhö­hen die Inter­ak­ti­on mit der Marke.

Kon­sis­ten­tes Design

  • Der Foo­ter soll­te zum Gesamt­de­sign der Web­site pas­sen und die Cor­po­ra­te Iden­ti­ty wider­spie­geln. Dies för­dert ein ein­heit­li­ches Mar­ken­er­leb­nis und hin­ter­lässt einen blei­ben­den Ein­druck bei den Nutzern.

Bei­spiel für einen Call-to-Action im Footer:

<footer>
    <div class="newsletter-signup">
        <h4>Bleiben Sie informiert!</h4>
        <p>Melden Sie sich zu unserem Newsletter an und verpassen Sie keine Neuigkeiten.</p>
        <form action="/newsletter-anmeldung" method="post">
            <input type="email" name="email" placeholder="Ihre E-Mail-Adresse" required>
            <button type="submit">Anmelden</button>
        </form>
    </div>
</footer>

Zusam­men­fas­sung der Vor­tei­le eines opti­mier­ten Footers:

Aspekt Vor­tei­le
SEO Bes­se­re inter­ne Ver­lin­kung, Key­word-Opti­mie­rung, Sche­ma Markup
Benut­zer­freund­lich­keit Schnel­ler Zugriff auf Infor­ma­tio­nen, ver­bes­ser­te Navi­ga­ti­on, mobi­le Optimierung
Mar­ken­image Ver­trau­ens­auf­bau, Erhö­hung der Mar­ken­be­kannt­heit, kon­sis­ten­tes Design

Ein gut gestal­te­ter Foo­ter bie­tet nicht nur zusätz­li­che Infor­ma­tio­nen, son­dern trägt auch zur Ver­bes­se­rung der Benut­zer­freund­lich­keit und der Such­ma­schi­nen­op­ti­mie­rung bei. In die­sem Abschnitt wer­den die wich­tigs­ten Ele­men­te eines effek­ti­ven Foo­ters beschrie­ben und erklärt, wie sie opti­mal inte­griert wer­den können.

 

Der Kon­takt­be­reich ist ein wesent­li­cher Bestand­teil eines Foo­ters und soll­te Nut­zern ermög­li­chen, schnell mit dem Unter­neh­men in Ver­bin­dung zu tre­ten. Hier sind die wich­tigs­ten Elemente:

Tele­fon­num­mer und E‑Mail-Adres­se

  • Eine leicht auf­find­ba­re Tele­fon­num­mer und E‑Mail-Adres­se hel­fen Nut­zern, sofort Kon­takt auf­zu­neh­men. Beson­ders im B2B-Bereich ist dies von gro­ßer Bedeutung.
  • Emp­feh­lung: Tele­fon­num­mer als anklick­ba­ren Link for­ma­tie­ren, damit Nut­zer auf mobi­len Gerä­ten direkt anru­fen können.
<p>Telefon: <a href="tel:+49123456789">+49 123 456 789</a></p>
<p>Email: <a href="mailto:info@beispiel.de">info@beispiel.de</a></p>

Anschrift

  • Für loka­le Unter­neh­men ist es sinn­voll, die Adres­se im Foo­ter zu plat­zie­ren, um die loka­le Sicht­bar­keit zu verbessern.
  • Dies kann durch die Ein­bin­dung des Local­Busi­ness Sche­ma Mar­kups opti­miert werden.

Bei­spiel für struk­tu­rier­tes Daten-Markup:

<script type="application/ld+json">
{
  "@context": "https://schema.org",
  "@type": "LocalBusiness",
  "name": "Beispiel GmbH",
  "address": {
    "@type": "PostalAddress",
    "streetAddress": "Musterstraße 1",
    "addressLocality": "Berlin",
    "postalCode": "12345",
    "addressCountry": "DE"
  },
  "telephone": "+49 123 456 789"
}
</script>

Social Media Links

  • Social-Media-But­tons bie­ten eine ein­fa­che Mög­lich­keit, die Nutz­er­bin­dung zu stär­ken und die Reich­wei­te der Mar­ke zu erhöhen.
  • Die­se soll­ten optisch anspre­chend und als Icons dar­ge­stellt werden.

Bei­spiel:

<div class="social-links">
    <a href="https://facebook.com/beispiel" target="_blank">Facebook</a> |
    <a href="https://instagram.com/beispiel" target="_blank">Instagram</a> |
    <a href="https://linkedin.com/company/beispiel" target="_blank">LinkedIn</a>
</div>

Der Foo­ter bie­tet die per­fek­te Gele­gen­heit, zusätz­li­che Navi­ga­ti­ons­links zu plat­zie­ren, die Nut­zern hel­fen, schnell auf wich­ti­ge Sei­ten zuzugreifen:

Recht­li­che Seiten

  • Impres­sum, Daten­schutz­er­klä­rung, AGB und Coo­kies-Richt­li­ni­en soll­ten immer im Foo­ter ent­hal­ten sein, um recht­li­chen Anfor­de­run­gen (z.B. DSGVO) zu entsprechen.

Site­map und wei­te­re Links

  • Eine Site­map kann Nut­zern hel­fen, die Struk­tur der Web­site bes­ser zu ver­ste­hen und schnell zu den gewünsch­ten Inhal­ten zu navigieren.
  • Wei­te­re nütz­li­che Links kön­nen zu Hil­fe-Sei­ten, FAQs oder Kar­rie­re­sei­ten führen.

Bei­spiel für eine Navi­ga­ti­on im Footer:

<ul class="footer-nav">
    <li><a href="/impressum">Impressum</a></li>
    <li><a href="/datenschutz">Datenschutz</a></li>
    <li><a href="/agb">AGB</a></li>
    <li><a href="/sitemap">Sitemap</a></li>
</ul>

Ein gut plat­zier­ter Call-to-Action (CTA) im Foo­ter kann die Inter­ak­ti­on mit den Nut­zern fördern:

News­let­ter-Anmel­dung

  • Eine Anmel­dung zum News­let­ter ermög­licht es, mit Nut­zern in Kon­takt zu blei­ben und sie regel­mä­ßig über Neu­ig­kei­ten zu informieren.
  • Ein ein­fa­ches For­mu­lar mit einem kla­ren CTA (z. B. “Jetzt abon­nie­ren”) ist hier­bei ideal.

Bei­spiel für ein Newsletter-Formular:

<form action="/newsletter-anmeldung" method="post">
    <input type="email" name="email" placeholder="Ihre E-Mail-Adresse" required>
    <button type="submit">Jetzt abonnieren</button>
</form>

Kon­takt­auf­nah­me

  • Ein CTA wie “Jetzt Kon­takt auf­neh­men” oder “Kos­ten­lo­se Bera­tung anfor­dern” kann dazu bei­tra­gen, die Con­ver­si­on-Rate zu erhöhen.

Social-Media-But­tons im Foo­ter kön­nen die Reich­wei­te der Mar­ke und die Inter­ak­tio­nen erhöhen:

War­um Social Media But­tons wich­tig sind

  • Die­se But­tons erleich­tern Nut­zern das Tei­len von Inhal­ten und die Ver­bin­dung mit der Mar­ke auf ver­schie­de­nen Plattformen.
  • Dies kann die Mar­ken­be­kannt­heit stei­gern und den Traf­fic von Social-Media-Kanä­len zur Web­site lenken.

Best Prac­ti­ces für die Integration

  • Ver­wen­de dezent gestal­te­te Icons, die sich in das Gesamt­bild der Sei­te einfügen.
  • Ach­te dar­auf, dass die Links in einem neu­en Tab öff­nen, um die Ver­weil­dau­er auf der Web­site zu erhöhen.

Bei­spiel für Social Media Icons:

<div class="social-icons">
    <a href="https://facebook.com" target="_blank"><img src="facebook-icon.png" alt="Facebook"></a>
    <a href="https://twitter.com" target="_blank"><img src="twitter-icon.png" alt="Twitter"></a>
    <a href="https://linkedin.com" target="_blank"><img src="linkedin-icon.png" alt="LinkedIn"></a>
</div>

Ein Copy­right-Hin­weis und recht­li­che Infor­ma­tio­nen sind Pflicht­be­stand­tei­le des Footers:

Copy­right-Hin­weis

  • Gibt an, wem die Rech­te an den Inhal­ten der Web­site gehö­ren und schützt vor unbe­fug­ter Nutzung.
  • Bei­spiel: „© 2024 Bei­spiel GmbH. Alle Rech­te vorbehalten.“

Recht­li­che Informationen

  • Es ist wich­tig, Nut­zer auf die Nut­zungs­be­din­gun­gen und die Daten­schutz­er­klä­rung der Web­site hinzuweisen.

Bei­spiel für Copy­right und recht­li­che Informationen:

<p>&copy; 2024 Beispiel GmbH. Alle Rechte vorbehalten.</p>
<p><a href="/datenschutz">Datenschutzerklärung</a> | <a href="/impressum">Impressum</a></p>
Ele­ment Beschrei­bung
Kon­takt­in­for­ma­tio­nen Tele­fon­num­mer, E‑Mail, Anschrift, Social-Media-Links
Navi­ga­ti­ons­ele­men­te Links zu Impres­sum, Daten­schutz, AGB, Sitemap
Call-to-Action (CTA) News­let­ter-Anmel­dung, Kontaktformulare
Social-Media-But­tons Icons für Face­book, Insta­gram, LinkedIn
Copy­right-Hin­wei­se Urhe­ber­rechts­hin­wei­se und recht­li­che Informationen

Ein gut gestal­te­ter Foo­ter ist nicht nur funk­tio­nal, son­dern trägt auch zur Ästhe­tik und Benut­zer­freund­lich­keit einer Web­site bei. In die­sem Abschnitt erfährst du, wie du den Foo­ter dei­ner Web­site optisch anspre­chend und benut­zer­freund­lich gestal­ten kannst, damit er sowohl auf Desk­top- als auch Mobil­ge­rä­ten opti­mal funktioniert.

Ein gut durch­dach­tes Lay­out ist ent­schei­dend für einen effek­ti­ven Foo­ter. Es soll­te eine kla­re Struk­tur auf­wei­sen, um Nut­zern zu hel­fen, schnell auf wich­ti­ge Infor­ma­tio­nen zuzugreifen.

Ver­wen­dung von Spalten

  • Ein typi­sches Foo­ter-Design ver­wen­det meh­re­re Spal­ten, um ver­schie­de­ne Kate­go­rien wie Kon­takt­in­for­ma­tio­nen, Navi­ga­ti­on und Social-Media-Links zu trennen.

Bei­spiel-Auf­tei­lung:

  • Spal­te 1: Unter­neh­mens­in­for­ma­tio­nen (Kon­takt, Adresse)
  • Spal­te 2: Navi­ga­ti­on (Impres­sum, Daten­schutz, AGB)
  • Spal­te 3: Social Media und CTAs (News­let­ter-Anmel­dung, Follow-Us)

Ein­satz von Far­ben und Kontrasten

  • Der Foo­ter soll­te sich optisch abhe­ben und leicht vom Haupt­in­halt zu unter­schei­den sein. Dies kann durch den Ein­satz einer dunk­le­ren Hin­ter­grund­far­be und kon­tras­tie­ren­den Schrift­far­ben erreicht werden.
  • Far­ben soll­ten kon­sis­tent zur Cor­po­ra­te Iden­ti­ty passen.

Typo­gra­fie und Lesbarkeit

  • Ver­wen­de eine les­ba­re Schrift­art mit aus­rei­chen­dem Zei­len­ab­stand. Der Text soll­te nicht zu klein sein, um die Les­bar­keit zu gewährleisten.
  • Hal­te den Foo­ter mini­ma­lis­tisch, um die Infor­ma­tio­nen klar und ver­ständ­lich zu präsentieren.

Bei­spiel für ein HTML-Lay­out mit Spaltenstruktur:

<footer>
    <div class="footer-container">
        <div class="footer-column">
            <h4>Kontakt</h4>
            <p>Telefon: <a href="tel:+49123456789">+49 123 456 789</a></p>
            <p>Email: <a href="mailto:info@beispiel.de">info@beispiel.de</a></p>
        </div>
        <div class="footer-column">
            <h4>Nützliche Links</h4>
            <ul>
                <li><a href="/impressum">Impressum</a></li>
                <li><a href="/datenschutz">Datenschutz</a></li>
                <li><a href="/agb">AGB</a></li>
                <li><a href="/sitemap">Sitemap</a></li>
            </ul>
        </div>
        <div class="footer-column">
            <h4>Folge uns</h4>
            <a href="https://facebook.com" target="_blank">Facebook</a> |
            <a href="https://instagram.com" target="_blank">Instagram</a> |
            <a href="https://linkedin.com" target="_blank">LinkedIn</a>
        </div>
    </div>
</footer>

Da über 50% des Inter­net­ver­kehrs von Mobil­ge­rä­ten stammt, ist es uner­läss­lich, dass der Foo­ter auch auf klei­nen Bild­schir­men gut funktioniert.

Respon­si­ves Design

  • Der Foo­ter soll­te fle­xi­bel sein und sich an ver­schie­de­ne Bild­schirm­grö­ßen anpas­sen. Dies kann durch den Ein­satz von Media Queries in CSS erreicht werden.
  • Ele­men­te soll­ten sich sta­peln, anstatt neben­ein­an­der zu blei­ben, um auf Mobil­ge­rä­ten bes­ser les­bar zu sein.

Bei­spiel für respon­si­ves CSS:

@media (max-width: 768px) {
    .footer-column {
        width: 100%;
        margin-bottom: 20px;
    }
}

Grö­ße­re Schalt­flä­chen und Links

  • Ver­mei­de zu klei­ne Links und Schalt­flä­chen, die schwer anzu­tip­pen sind. Ver­wen­de Touch-freund­li­che Ele­men­te mit aus­rei­chend Platz um sie herum.

Redu­zie­rung der Textmenge

  • Auf mobi­len Gerä­ten soll­te der Text im Foo­ter kom­pakt sein. Ver­wen­de Drop­down-Menüs oder Akkor­de­ons für zusätz­li­che Infor­ma­tio­nen, um Platz zu sparen.

Bei­spiel für ein mobi­les opti­mier­tes Layout:

<footer>
    <div class="footer-mobile">
        <h4>Kontakt</h4>
        <p>Telefon: <a href="tel:+49123456789">+49 123 456 789</a></p>
        <button onclick="toggleMenu()">Nützliche Links</button>
        <div id="footer-menu" style="display: none;">
            <a href="/impressum">Impressum</a>
            <a href="/datenschutz">Datenschutz</a>
        </div>
    </div>
</footer>

<script>
function toggleMenu() {
    const menu = document.getElementById('footer-menu');
    menu.style.display = menu.style.display === 'none' ? 'block' : 'none';
}
</script>

Ein häu­fi­ger Feh­ler bei der Gestal­tung des Foo­ters ist die Über­la­dung mit zu vie­len Links und Infor­ma­tio­nen. Dies kann die Benut­zer­er­fah­rung nega­tiv beein­flus­sen und die Lade­zei­ten der Sei­te verlängern.

Fokus­sie­re dich auf das Wesentliche

  • Über­le­ge, wel­che Infor­ma­tio­nen für dei­ne Nut­zer am wich­tigs­ten sind und prio­ri­sie­re die­se. Ver­mei­de es, jede Sei­te der Web­site im Foo­ter zu verlinken.

Ver­wen­de Drop­down-Menüs für zusätz­li­che Links

  • Wenn du vie­le Links unter­brin­gen möch­test, ver­wen­de Drop­down-Menüs oder Akkor­de­ons, um den Foo­ter über­sicht­lich zu halten.

Mini­mie­re den Ein­satz von Gra­fi­ken und Animationen

  • Ver­wen­de nur not­wen­di­ge Bil­der und Icons, um die Lade­zeit zu opti­mie­ren. Ein simp­ler, mini­ma­lis­ti­scher Ansatz wirkt oft professioneller.

Behal­te eine kla­re Hier­ar­chie bei

  • Ver­wen­de Über­schrif­ten und Absät­ze, um den Foo­ter zu struk­tu­rie­ren und die Les­bar­keit zu erhöhen.

Check­lis­te zur Ver­mei­dung einer Überladung:

  • ❏ Nur die wich­tigs­ten Links einfügen
  • ❏ Mobi­le Opti­mie­rung beachten
  • ❏ Drop­down-Menüs für zusätz­li­che Infor­ma­tio­nen nutzen
  • ❏ Kla­re Hier­ar­chie und Struk­tur einhalten
Best Prac­ti­ce Beschrei­bung
Spal­ten­lay­out Struk­tu­rier­te Dar­stel­lung von Kon­takt, Navi­ga­ti­on und Social Media
Respon­si­ves Design Anpas­sung an Mobil­ge­rä­te und Touch-freund­li­che Elemente
Mini­ma­lis­ti­scher Ansatz Fokus auf das Wesent­li­che, um Über­la­dung zu vermeiden
Kla­re Hierarchie Glie­de­rung mit Über­schrif­ten und struk­tu­rier­tem Inhalt

Der Foo­ter einer Web­site spielt eine bedeu­ten­de Rol­le bei der Such­ma­schi­nen­op­ti­mie­rung (SEO). Wenn er stra­te­gisch genutzt wird, kann er die Sicht­bar­keit in Such­ma­schi­nen ver­bes­sern und die Benut­zer­er­fah­rung opti­mie­ren. In die­sem Abschnitt erfährst du, wie du dei­nen Foo­ter gezielt für SEO opti­mie­ren kannst.

Eine der bes­ten Metho­den, um den SEO-Wert des Foo­ters zu stei­gern, ist die inter­ne Ver­lin­kung. Ein gut durch­dach­ter Foo­ter kann Such­ma­schi­nen hel­fen, die wich­tigs­ten Sei­ten dei­ner Web­site zu erken­nen und bes­ser zu indexieren.

Ver­lin­kung zu wich­ti­gen Seiten

  • Nut­ze den Foo­ter, um Links zu zen­tra­len Sei­ten wie Kate­go­rien, häu­fig besuch­ten Arti­keln oder wich­ti­gen Infor­ma­ti­ons­sei­ten zu set­zen. Dies stärkt die inter­ne Link­struk­tur und kann dazu bei­tra­gen, dass die­se Sei­ten höher gerankt werden.
  • Bei­spiel: Ein Online-Shop könn­te im Foo­ter Links zu Best­sel­lern, Son­der­an­ge­bo­ten oder Pro­dukt­ka­te­go­rien einfügen.

Crawl-Bud­get effi­zi­ent nutzen

  • Da Such­ma­schi­nen-Bots nicht unend­lich vie­le Sei­ten craw­len, kann eine gut opti­mier­te inter­ne Ver­lin­kung im Foo­ter hel­fen, wich­ti­ge Sei­ten prio­ri­sie­ren zu las­sen. Dies ist beson­ders für gro­ße Web­sites mit vie­len Unter­sei­ten nützlich.

Bei­spiel für inter­ne Links im Footer:

<ul class="footer-links">
    <li><a href="/beliebte-produkte">Beliebte Produkte</a></li>
    <li><a href="/angebote">Angebote</a></li>
    <li><a href="/kontakt">Kontakt</a></li>
    <li><a href="/ueber-uns">Über uns</a></li>
</ul>

Eine effek­ti­ve Key­word-Stra­te­gie im Foo­ter kann die SEO-Ran­kings ver­bes­sern, wenn sie sinn­voll und natür­lich umge­setzt wird:

Geziel­te Ein­bin­dung von Keywords

  • Inte­grie­re rele­van­te Key­words wie “foo­ter”, “web­site foo­ter” und “foo­ter web­site” in Über­schrif­ten, Text und Links, ohne dass es unna­tür­lich wirkt. Der Text soll­te flüs­sig und für den Nut­zer infor­ma­tiv sein.
  • Ver­mei­de Key­word-Stuf­fing (über­mä­ßi­ge Ver­wen­dung von Key­words), da dies von Such­ma­schi­nen als Spam gewer­tet wird und das Ran­king nega­tiv beein­flus­sen kann.

Bei­spie­le für natür­li­che Keyword-Nutzung

  • „Erfah­ren Sie mehr über unse­re Web­site Foo­ter-Best Prac­ti­ces.“
  • „Opti­mie­ren Sie den Foo­ter Ihrer Web­sei­te für eine bes­se­re Benutzererfahrung.“

Ver­wen­dung von Long-Tail-Keywords

  • Nut­ze auch Long-Tail-Key­words, wie „Foo­ter für E‑Com­mer­ce-Web­sites opti­mie­ren“ oder „SEO-freund­li­cher Web­site Foo­ter gestal­ten“, um geziel­te­re Besu­cher anzusprechen.

Ein opti­mier­ter Foo­ter soll­te nicht nur auf SEO abzie­len, son­dern auch bar­rie­re­frei gestal­tet sein. Dies ver­bes­sert die Benut­zer­er­fah­rung für Men­schen mit Behin­de­run­gen und kann sich posi­tiv auf das SEO-Ran­king auswirken.

Alt-Tex­te für Bilder

  • Falls im Foo­ter Bil­der oder Icons ver­wen­det wer­den (z. B. Social-Media-Icons), soll­ten die­se Alt-Tex­te ent­hal­ten, die den Inhalt beschrei­ben. Dies hilft Such­ma­schi­nen und Screen­rea­dern, die Bil­der zu interpretieren.

Bei­spiel für ein Social Media Icon mit Alt-Text:

<a href="https://facebook.com" target="_blank">
    <img src="facebook-icon.png" alt="Facebook Seite von Beispiel GmbH">
</a>

Bar­rie­re­freie Links

  • Ver­wen­de spre­chen­de Link­tex­te anstel­le von „Hier kli­cken“, um Nut­zern und Such­ma­schi­nen den Inhalt des Links ver­ständ­li­cher zu machen.
  • Bei­spiel: „Besu­chen Sie unse­re Daten­schutz­er­klä­rung“ anstel­le von „Hier klicken“.

Ver­wen­dung von ARIA-Labels

  • ARIA-Labels kön­nen ver­wen­det wer­den, um zusätz­li­che Infor­ma­tio­nen für Screen­rea­der bereitzustellen.

Bei­spiel:

<a href="/kontakt" aria-label="Kontaktseite der Beispiel GmbH">Kontakt</a>

Das Ein­bin­den von Sche­ma Mark­up (struk­tu­rier­ten Daten) im Foo­ter kann dazu bei­tra­gen, dass Such­ma­schi­nen die Inhal­te dei­ner Web­site bes­ser ver­ste­hen. Dies führt häu­fig zu Rich Snip­pets in den Such­ergeb­nis­sen, was die Klick­ra­te (CTR) erhö­hen kann.

Ver­wen­dung von Orga­niza­ti­on Schema

  • Imple­men­tie­re das Orga­niza­ti­on Sche­ma im Foo­ter, um Infor­ma­tio­nen wie den Fir­men­na­men, die Adres­se und Kon­takt­mög­lich­kei­ten zu hinterlegen.

Bei­spiel für Orga­niza­ti­on Schema:

<script type="application/ld+json">
{
  "@context": "https://schema.org",
  "@type": "Organization",
  "name": "Beispiel GmbH",
  "url": "https://www.beispiel.de",
  "logo": "https://www.beispiel.de/logo.png",
  "contactPoint": {
    "@type": "ContactPoint",
    "telephone": "+49 123 456 789",
    "contactType": "Customer Support"
  },
  "address": {
    "@type": "PostalAddress",
    "streetAddress": "Musterstraße 1",
    "addressLocality": "Berlin",
    "postalCode": "12345",
    "addressCountry": "DE"
  },
  "sameAs": [
    "https://facebook.com/beispiel",
    "https://twitter.com/beispiel"
  ]
}
</script>

Local­Busi­ness Sche­ma für loka­le Unternehmen

  • Wenn dei­ne Web­site einen loka­len Bezug hat, kann das Local­Busi­ness Sche­ma hel­fen, die loka­le Sicht­bar­keit zu verbessern.
Opti­mie­rung Beschrei­bung
Inter­ne Verlinkung Stärkt die Link­struk­tur und ver­bes­sert die Crawlability
Rele­van­te Keywords Natür­li­che Inte­gra­ti­on ohne Keyword-Stuffing
Alt-Tex­te und Barrierefreiheit Ver­bes­se­rung der Zugäng­lich­keit für Nut­zer und Suchmaschinen
Sche­ma Markup Ein­satz von struk­tu­rier­ten Daten zur Ver­bes­se­rung der Sichtbarkeit

Ein gut gestal­te­ter Foo­ter kann die Benut­zer­er­fah­rung ver­bes­sern, die SEO stär­ken und die Ver­weil­dau­er auf dei­ner Web­site erhö­hen. Gleich­zei­tig kann eine schlecht durch­dach­te Fuß­zei­le das Gegen­teil bewir­ken. In die­sem Abschnitt stel­len wir dir die bes­ten Do’s und Don’ts vor, um das vol­le Poten­zi­al dei­nes Foo­ters auszuschöpfen.

Kla­re Struk­tur und Übersichtlichkeit

  • Glie­de­re den Foo­ter in über­sicht­li­che Abschnit­te wie Kon­takt­in­for­ma­tio­nen, Navi­ga­ti­on, recht­li­che Hin­wei­se und Social Media. Eine gut orga­ni­sier­te Struk­tur hilft Nut­zern, die gesuch­ten Infor­ma­tio­nen schnell zu finden.
  • Ver­wen­de Über­schrif­ten, um die ver­schie­de­nen Abschnit­te klar zu kennzeichnen.

Bei­spiel für eine struk­tu­rier­te Footer-Aufteilung:

Respon­si­ves Design

  • Der Foo­ter soll­te sich auto­ma­tisch an ver­schie­de­ne Bild­schirm­grö­ßen anpas­sen. Ver­wen­de fle­xi­ble Lay­outs und Media Queries, um eine opti­ma­le Dar­stel­lung auf Mobil­ge­rä­ten zu gewährleisten.

Bei­spiel für respon­si­ves CSS:

@media (max-width: 768px) {
    .footer-section {
        width: 100%;
        margin-bottom: 20px;
    }
}

Inter­ne Ver­lin­kung zu wich­ti­gen Seiten

  • Nut­ze den Foo­ter, um Links zu häu­fig besuch­ten Sei­ten wie Kon­takt, Über uns, FAQ und Site­map zu set­zen. Dies ver­bes­sert die Nut­zer­füh­rung und die SEO.

Call-to-Action (CTA) einbinden

  • Ein CTA im Foo­ter, wie z. B. eine News­let­ter-Anmel­dung oder ein Kon­takt­for­mu­lar, kann die Con­ver­si­on-Rate erhöhen.

Bei­spiel für einen CTA im Footer:

<div class="newsletter-signup">
    <h4>Jetzt zum Newsletter anmelden!</h4>
    <form action="/newsletter" method="post">
        <input type="email" name="email" placeholder="Ihre E-Mail-Adresse" required>
        <button type="submit">Anmelden</button>
    </form>
</div>

Bar­rie­re­frei­heit und Alt-Texte

  • Stel­le sicher, dass der Foo­ter für Screen­rea­der und Men­schen mit Behin­de­run­gen zugäng­lich ist. Ver­wen­de Alt-Tex­te für Icons und Bil­der sowie spre­chen­de Link­tex­te.

Key­word-Stuf­fing

  • Ver­mei­de es, den Foo­ter mit zu vie­len Key­words zu über­la­den, in der Hoff­nung, die Such­ma­schi­nen-Ran­kings zu ver­bes­sern. Such­ma­schi­nen erken­nen Key­word-Stuf­fing und kön­nen dies nega­tiv bewerten.
  • Statt­des­sen soll­ten Key­words natür­lich und kon­text­be­zo­gen ein­ge­baut werden.

Zu vie­le irrele­van­te Links

  • Ein über­la­de­ner Foo­ter mit zu vie­len Links kann Nut­zer ver­wir­ren und die Benut­zer­freund­lich­keit beein­träch­ti­gen. Außer­dem kann dies dazu füh­ren, dass Such­ma­schi­nen die Rele­vanz der Sei­te nied­ri­ger bewerten.
  • Fokus­sie­re dich auf wich­ti­ge Links, die dem Nut­zer einen Mehr­wert bieten.

Zu viel Text im Footer

  • Ver­mei­de lan­ge Text­blö­cke im Foo­ter, da dies die Sei­te über­la­den und die Lade­zei­ten ver­län­gern kann. Hal­te den Foo­ter kurz und prä­gnant.
  • Nut­ze Lis­ten oder Tabel­len, um Infor­ma­tio­nen über­sicht­lich darzustellen.

Ver­al­te­te oder feh­ler­haf­te Informationen

  • Hal­te den Foo­ter aktu­ell. Ver­al­te­te Infor­ma­tio­nen, wie nicht mehr funk­tio­nie­ren­de Links oder fal­sche Kon­takt­an­ga­ben, wir­ken unpro­fes­sio­nell und kön­nen das Ver­trau­en der Nut­zer mindern.

Feh­len­de mobi­le Optimierung

  • Ein Foo­ter, der auf Mobil­ge­rä­ten nicht rich­tig dar­ge­stellt wird, kann zu einer schlech­ten Benut­zer­er­fah­rung füh­ren und die Absprungra­te erhöhen.

Social-Media-Icons ohne exter­ne Links

  • Wenn Social-Media-Icons im Foo­ter ver­wen­det wer­den, soll­ten die­se immer auf die tat­säch­li­chen Social-Media-Pro­fi­le füh­ren. Lee­re Links oder feh­len­de Ziel­sei­ten hin­ter­las­sen einen schlech­ten Eindruck.
Do’s Don’ts
Kla­re Struk­tur und Übersichtlichkeit Key­word-Stuf­fing vermeiden
Respon­si­ves Design Zu vie­le irrele­van­te Links
Inter­ne Verlinkung Zu viel Text und über­la­de­ne Inhalte
Call-to-Action (CTA) Ver­al­te­te oder feh­ler­haf­te Informationen
Bar­rie­re­frei­heit und Alt-Texte Feh­len­de mobi­le Optimierung

Ein gut gestal­te­ter Foo­ter kann die Benut­zer­er­fah­rung erheb­lich ver­bes­sern und gleich­zei­tig zur Such­ma­schi­nen­op­ti­mie­rung bei­tra­gen. In die­sem Abschnitt wer­den wir uns anse­hen, was erfolg­rei­che Web­sites rich­tig machen und wie man Foo­ter je nach Bran­che opti­mal gestaltet.

Amazon.de

  • Kla­re Struk­tur: Ama­zon nutzt ein mehr­spal­ti­ges Lay­out, das die Navi­ga­ti­on in Kate­go­rien wie „Hil­fe & Kun­den­ser­vice“, „Ent­de­cken Sie Ama­zon“ und „Mehr über Ama­zon“ unterteilt.
  • Call-to-Action (CTA): Am unte­ren Ende des Foo­ters bie­tet Ama­zon eine Schalt­flä­che zur Anmel­dung für den News­let­ter an, die die Nut­zer auf­for­dert, über Ange­bo­te infor­miert zu bleiben.
  • Social-Media-Links und recht­li­che Hin­wei­se sind kom­pakt integriert.

Was man ler­nen kann:

  • Ein struk­tu­rier­ter und gut orga­ni­sier­ter Foo­ter hilft den Nut­zern, schnell auf wich­ti­ge Infor­ma­tio­nen zuzugreifen.
  • Die Ver­wen­dung von CTAs im Foo­ter kann die Con­ver­si­on-Rate steigern.

Apple.com

  • Mini­ma­lis­ti­sches Design: Apple setzt auf ein schlich­tes Design mit kla­ren Lini­en und einem Fokus auf Benutzerfreundlichkeit.
  • Inter­ne Ver­lin­kung: Der Foo­ter ent­hält Links zu wich­ti­gen Sei­ten wie Sup­port, recht­li­chen Infor­ma­tio­nen und Produktkategorien.
  • Bar­rie­re­frei­heit: Apple ach­tet dar­auf, dass alle Links und Ele­men­te auch für Screen­rea­der zugäng­lich sind.

Was man ler­nen kann:

  • Ein mini­ma­lis­ti­scher Ansatz mit gut aus­ge­wähl­ten Links kann die Benut­zer­er­fah­rung verbessern.
  • Der Fokus auf Bar­rie­re­frei­heit soll­te bei der Gestal­tung eines Foo­ters nicht ver­nach­läs­sigt werden.

HubSpot.com

  • Nütz­li­che Res­sour­cen: Hub­S­pot nutzt den Foo­ter, um auf Res­sour­cen wie Blog-Bei­trä­ge, E‑Books und Tools zu ver­lin­ken, was den Nut­zern Mehr­wert bietet.
  • SEO-Opti­mie­rung: Der Foo­ter ent­hält rele­van­te Key­words und nutzt Sche­ma Mark­up zur Ver­bes­se­rung der Sichtbarkeit.
  • Call-to-Action (CTA): Ein CTA zur News­let­ter-Anmel­dung und Links zu Social Media för­dern die Nutzerinteraktion.

Was man ler­nen kann:

  • Die Ein­bin­dung von Res­sour­cen und wei­ter­füh­ren­den Links kann Nut­zer dazu anre­gen, län­ger auf der Sei­te zu verweilen.
  • Eine durch­dach­te SEO-Opti­mie­rung kann die Sicht­bar­keit in Such­ma­schi­nen erhöhen.

E‑Com­mer­ce-Web­sites

  • Ziel: Nut­zer sol­len län­ger auf der Sei­te blei­ben und zu Käu­fen ani­miert werden.

Emp­foh­le­ne Ele­men­te:

  • Pro­dukt­ka­te­go­rien und Best­sel­ler-Links
  • Call-to-Actions wie „Jetzt kau­fen“ oder „Ange­bo­te entdecken“
  • Bewer­tun­gen, Zer­ti­fi­zie­run­gen und Zah­lungs­op­tio­nen zur Vertrauensbildung

Bei­spiel für einen E‑Com­mer­ce-Foo­ter:

<footer>
    <div class="footer-section">
        <h4>Produkte</h4>
        <ul>
            <li><a href="/kategorie/smartphones">Smartphones</a></li>
            <li><a href="/kategorie/laptops">Laptops</a></li>
            <li><a href="/angebote">Angebote</a></li>
        </ul>
    </div>
    <div class="footer-section">
        <h4>Sichere Zahlung</h4>
        <img src="payment-icons.png" alt="Zahlungsoptionen">
    </div>
    <p>&copy; 2024 DeinShop. Alle Rechte vorbehalten.</p>
</footer>

Blogs und Content-Websites

  • Ziel: Nut­zer sol­len ermu­tigt wer­den, län­ger zu lesen und sich für den News­let­ter anzumelden.

Emp­foh­le­ne Ele­men­te:

  • News­let­ter-Anmel­dung und CTAs für Blog-Abon­ne­ments
  • Links zu belieb­ten Arti­keln und Kategorien
  • Social-Media-But­tons zur Ver­brei­tung von Inhalten

Bei­spiel für einen Blog-Footer:

<footer>
    <div class="footer-column">
        <h4>Beliebte Kategorien</h4>
        <ul>
            <li><a href="/blog/seo-tipps">SEO-Tipps</a></li>
            <li><a href="/blog/content-marketing">Content Marketing</a></li>
            <li><a href="/blog/webdesign">Webdesign</a></li>
        </ul>
    </div>
    <div class="footer-column">
        <h4>Jetzt zum Newsletter anmelden!</h4>
        <form action="/newsletter" method="post">
            <input type="email" name="email" placeholder="Ihre E-Mail-Adresse" required>
            <button type="submit">Anmelden</button>
        </form>
    </div>
    <p>&copy; 2024 MeinBlog. Alle Rechte vorbehalten.</p>
</footer>

Unter­neh­mens­web­sites

  • Ziel: Ver­trau­en und Serio­si­tät vermitteln.

Emp­foh­le­ne Ele­men­te:

  • Kon­takt­in­for­ma­tio­nen, recht­li­che Hin­wei­se und Impres­sum
  • Links zu Kar­rie­re­sei­ten und Unternehmensinformationen
  • Social-Media-Links und Unternehmenszertifikate

Bei­spiel für einen Unternehmens-Footer:

 
<footer>
    <div class="footer-section">
        <h4>Kontakt</h4>
        <p>Telefon: <a href="tel:+49123456789">+49 123 456 789</a></p>
        <p>Email: <a href="mailto:info@firma.de">info@firma.de</a></p>
    </div>
    <div class="footer-section">
        <h4>Über uns</h4>
        <ul>
            <li><a href="/ueber-uns">Unternehmensprofil</a></li>
            <li><a href="/karriere">Karriere</a></li>
            <li><a href="/impressum">Impressum</a></li>
        </ul>
    </div>
    <p>&copy; 2024 Beispiel GmbH. Alle Rechte vorbehalten.</p>
</footer>
Bran­che Emp­foh­le­ne Elemente
E‑Commerce Pro­dukt­ka­te­go­rien, Call-to-Actions, Zertifizierungen
Blogs News­let­ter, belieb­te Arti­kel, Social-Media-Buttons
Unter­neh­mens­sei­ten Kon­takt, recht­li­che Hin­wei­se, Karriereseiten

Die recht­li­chen Anfor­de­run­gen an den Foo­ter einer Web­site sind ent­schei­dend, um Rechts­si­cher­heit zu gewähr­leis­ten und Abmah­nun­gen zu ver­mei­den. Beson­ders im Hin­blick auf die Daten­schutz-Grund­ver­ord­nung (DSGVO) und wei­te­re recht­li­che Bestim­mun­gen in Deutsch­land ist es wich­tig, dass der Foo­ter alle erfor­der­li­chen Infor­ma­tio­nen enthält.

In Deutsch­land sowie in vie­len ande­ren Län­dern besteht eine Impres­sums­pflicht für kom­mer­zi­el­le Web­sites. Zusätz­lich zur Impres­sums­pflicht sind Daten­schutz­hin­wei­se zwin­gend erfor­der­lich, um den Anfor­de­run­gen der DSGVO gerecht zu werden.

Impres­sum

  • Das Impres­sum muss fol­gen­de Anga­ben enthalten:
  • Name und Anschrift des Unter­neh­mens oder Inhabers
  • Kon­takt­in­for­ma­tio­nen, wie Tele­fon­num­mer und E‑Mail-Adres­se
  • Bei juris­ti­schen Per­so­nen: Anga­ben zur Geschäfts­füh­rung, Han­dels­re­gis­ter und Umsatz­steu­er-Iden­ti­fi­ka­ti­ons­num­mer (falls zutreffend)
  • Das Impres­sum soll­te leicht zugäng­lich sein und nicht mehr als zwei Klicks von der Start­sei­te ent­fernt sein.

Bei­spiel für einen Link zum Impres­sum im Footer:

<footer>
    <p><a href="/impressum">Impressum</a></p>
</footer>

Daten­schutz­er­klä­rung

  • Laut DSGVO muss jede Web­site eine Daten­schutz­er­klä­rung bereit­stel­len, die den Nut­zer dar­über infor­miert, wie und war­um per­so­nen­be­zo­ge­ne Daten ver­ar­bei­tet werden.
  • Fol­gen­de Infor­ma­tio­nen soll­ten in der Daten­schutz­er­klä­rung ent­hal­ten sein:
  • Ver­ar­bei­te­te Daten­ka­te­go­rien (z. B. IP-Adres­sen, Cookies)
  • Zweck der Daten­ver­ar­bei­tung (z. B. Ana­ly­se, Werbung)
  • Rechts­grund­la­ge der Verarbeitung
  • Infor­ma­tio­nen zu den Rech­ten der Nut­zer (z. B. Aus­kunfts­recht, Löschungsrecht)
  • Kon­takt­in­for­ma­tio­nen des Daten­schutz­be­auf­trag­ten (falls vorhanden)

Bei­spiel für einen Link zur Daten­schutz­er­klä­rung im Footer:

<footer>
    <p><a href="/datenschutz">Datenschutzerklärung</a></p>
</footer>

Ver­wen­dung von Goog­le Fonts und Analyse-Tools

  • Bei der Ein­bin­dung exter­ner Res­sour­cen wie Goog­le Fonts oder Goog­le Ana­ly­tics muss dar­auf hin­ge­wie­sen wer­den, dass Daten an Drit­te wei­ter­ge­ge­ben werden.
  • Um Abmah­nun­gen zu ver­mei­den, soll­ten die­se Hin­wei­se klar in der Daten­schutz­er­klä­rung ver­merkt sein.

Die Ver­wen­dung von Coo­kies zur Nach­ver­fol­gung von Nut­zer­da­ten ist in vie­len Län­dern, ein­schließ­lich der EU, stren­gen Vor­schrif­ten unter­wor­fen. Web­sites müs­sen trans­pa­rent über die Ver­wen­dung von Coo­kies infor­mie­ren und die Ein­wil­li­gung der Nut­zer einholen.

Coo­kie-Ban­ner und ‑Hin­wei­se

  • Vor dem Set­zen von Coo­kies, die nicht tech­nisch not­wen­dig sind, muss der Nut­zer aktiv zustim­men (Opt-In).
  • Der Coo­kie-Ban­ner soll­te beim ers­ten Besuch der Web­site ein­ge­blen­det wer­den und die Mög­lich­keit bie­ten, Coo­kies anzu­neh­men oder abzulehnen.
  • Der Coo­kie-Hin­weis soll­te nicht nur im Ban­ner, son­dern auch dau­er­haft im Foo­ter zugäng­lich sein.

Bei­spiel für einen Link zur Coo­kie-Richt­li­nie im Footer:

 
<footer>
    <p><a href="/cookie-richtlinie">Cookie-Richtlinie</a></p>
</footer>

Opt-Out-Optio­nen

  • Web­sites soll­ten Nut­zern ermög­li­chen, ihre Coo­kie-Ein­stel­lun­gen jeder­zeit zu ändern oder zu wider­ru­fen. Ein ent­spre­chen­der Link zur Coo­kie-Ein­stel­lun­gen-Sei­te soll­te im Foo­ter inte­griert werden.
  • Bei­spiel: „Coo­kie-Ein­stel­lun­gen ändern“

Bei­spiel für eine Schalt­flä­che zur Anpas­sung der Cookie-Einstellungen:

<footer>
    <button onclick="openCookieSettings()">Cookie-Einstellungen ändern</button>
</footer>
<script>
function openCookieSettings() {
    // Logik zur Anzeige der Cookie-Einstellungen
    alert("Cookie-Einstellungen öffnen");
}
</script>

Recht­li­che Hin­wei­se und Haftungsausschluss

  • Es ist rat­sam, einen Haf­tungs­aus­schluss und recht­li­che Hin­wei­se im Foo­ter zu plat­zie­ren, um sich gegen mög­li­che recht­li­che Ansprü­che abzusichern.
  • Bei­spiel: „Die Inhal­te auf die­ser Web­site wur­den mit größ­ter Sorg­falt erstellt. Für die Rich­tig­keit, Voll­stän­dig­keit und Aktua­li­tät der Inhal­te kön­nen wir jedoch kei­ne Gewähr übernehmen.“
Recht­li­che Anforderung Beschrei­bung
Impres­sum Name, Adres­se, Kon­takt, ggf. Han­dels­re­gis­ter und USt-ID
Daten­schutz­er­klä­rung Infor­ma­tio­nen zur Daten­ver­ar­bei­tung und Rech­te der Nutzer
Coo­kie-Richt­li­nie Trans­pa­renz über die Ver­wen­dung von Coo­kies und Opt-In/­Opt-Out-Optio­nen
Haf­tungs­aus­schluss Absi­che­rung gegen recht­li­che Ansprüche

Ein tech­nisch sau­ber imple­men­tier­ter Foo­ter sorgt nicht nur für eine bes­se­re Benut­zer­er­fah­rung, son­dern kann auch die SEO und Per­for­mance dei­ner Web­site posi­tiv beein­flus­sen. In die­sem Abschnitt erfährst du, wie du einen Foo­ter mit HTML und CSS umsetzt, die Lade­zei­ten opti­mierst und wel­che Plug­ins du für Word­Press und ande­re Con­tent-Manage­ment-Sys­te­me (CMS) ver­wen­den kannst.

Der Foo­ter einer Web­site soll­te sau­ber struk­tu­riert und seman­tisch kor­rekt in HTML umge­setzt wer­den. Eine kla­re Struk­tur hilft nicht nur den Nut­zern, son­dern auch den Such­ma­schi­nen, die Inhal­te bes­ser zu verstehen.

Grund­le­gen­de Struk­tur des Footers

  • Ver­wen­de das <footer>-Ele­ment, um seman­tisch zu kenn­zeich­nen, dass es sich um den Foo­ter handelt.
  • Tei­le den Foo­ter in ver­schie­de­ne Abschnit­te wie Kon­takt, Navi­ga­ti­on, Social Media und recht­li­che Infor­ma­tio­nen.

Bei­spiel für eine HTML-Struktur:

<footer>
    <div class="footer-container">
        <div class="footer-section">
            <h4>Kontakt</h4>
            <p>Telefon: <a href="tel:+49123456789">+49 123 456 789</a></p>
            <p>Email: <a href="mailto:info@example.com">info@example.com</a></p>
        </div>
        <div class="footer-section">
            <h4>Nützliche Links</h4>
            <ul>
                <li><a href="/impressum">Impressum</a></li>
                <li><a href="/datenschutz">Datenschutzerklärung</a></li>
                <li><a href="/agb">AGB</a></li>
                <li><a href="/sitemap">Sitemap</a></li>
            </ul>
        </div>
        <div class="footer-section">
            <h4>Folge uns</h4>
            <a href="https://facebook.com" target="_blank">Facebook</a> |
            <a href="https://instagram.com" target="_blank">Instagram</a> |
            <a href="https://linkedin.com" target="_blank">LinkedIn</a>
        </div>
        <p>&copy; 2024 Beispiel GmbH. Alle Rechte vorbehalten.</p>
    </div>
</footer>

Sty­ling mit CSS

  • Ver­wen­de CSS, um den Foo­ter optisch anspre­chend zu gestal­ten und ihn an das Design dei­ner Web­site anzupassen.
  • Nut­ze Media Queries, um sicher­zu­stel­len, dass der Foo­ter auch auf mobi­len Gerä­ten gut aussieht.

Bei­spiel für CSS-Styling:

footer {
    background-color: #333;
    color: #fff;
    padding: 20px;
    text-align: center;
}
.footer-container {
    display: flex;
    justify-content: space-around;
    flex-wrap: wrap;
}
.footer-section {
    margin: 10px;
}
.footer-section h4 {
    font-size: 18px;
    margin-bottom: 10px;
}
@media (max-width: 768px) {
    .footer-container {
        flex-direction: column;
        align-items: center;
    }
}

Bar­rie­re­frei­heit

  • Ver­wen­de Alt-Tex­te für Icons und Links, um die Bar­rie­re­frei­heit zu gewährleisten.
  • Nut­ze ARIA-Labels, um zusätz­li­chen Kon­text für Screen­rea­der bereitzustellen.

Die Lade­ge­schwin­dig­keit einer Web­site ist ein wich­ti­ger Ran­king-Fak­tor für Such­ma­schi­nen. Ein über­la­de­ner Foo­ter mit zu vie­len Res­sour­cen wie Bil­dern, Icons oder Skrip­ten kann die Lade­zei­ten nega­tiv beeinflussen.

Ver­mei­de unnö­ti­ge Bil­der und Icons

  • Ver­wen­de SVG-Gra­fi­ken anstel­le von PNG- oder JPG-Datei­en, da SVGs ska­lier­bar und leich­ter sind.
  • Kom­pri­mie­re Bil­der und Icons, um die Datei­grö­ße zu reduzieren.

Mini­mie­re und kom­bi­nie­re CSS und JavaScript

  • Ver­wen­de Mini­fi­ca­ti­on-Tools wie Ter­ser (für Java­Script) und CSS­Na­no (für CSS), um den Code zu komprimieren.
  • Lade Java­Script-Datei­en asyn­chron oder am Ende des Doku­ments, um die Lade­zeit der Sei­te zu beschleunigen.

Bei­spiel für asyn­chro­ne JavaScript-Einbindung:

<script src="script.js" async></script>

Lazy Loa­ding für Bilder

  • Ver­wen­de das Attri­but loading="lazy" für Bil­der und Iframes im Foo­ter, um die­se erst zu laden, wenn sie im sicht­ba­ren Bereich erscheinen.
  • Dies redu­ziert die initia­le Lade­zeit der Sei­te und ver­bes­sert die Per­for­mance.

Bei­spiel:

<img src="footer-logo.png" alt="Firmenlogo" loading="lazy">

Wenn du Word­Press oder ein ande­res Con­tent-Manage­ment-Sys­tem (CMS) ver­wen­dest, gibt es vie­le Plug­ins, die dir hel­fen, einen anspre­chen­den und opti­mier­ten Foo­ter zu erstellen.

Word­Press-Plug­ins für Footer-Optimierung

  • Ele­men­tor: Mit die­sem Drag-and-Drop-Buil­der kannst du benut­zer­de­fi­nier­te Foo­ter ohne Pro­gram­mier­kennt­nis­se erstellen.
  • WPForms: Ide­al, um Kon­takt­for­mu­la­re oder News­let­ter-Anmel­dun­gen in den Foo­ter einzufügen.
  • Hea­der Foo­ter Code Mana­ger: Ermög­licht das Ein­fü­gen von benut­zer­de­fi­nier­tem Code wie Sche­ma Mark­up oder Goog­le Ana­ly­tics in den Footer.

SEO-Plug­ins

  • Yoast SEO und Rank Math: Die­se Plug­ins hel­fen dir, den Foo­ter für SEO zu opti­mie­ren, indem sie dir Ein­bli­cke in die Ver­wen­dung von Key­words und die Struk­tur der Sei­te geben.
  • WP Rocket: Ein Caching-Plug­in, das die Lade­zei­ten dei­ner Web­site ver­bes­sert, indem es den Code kom­pri­miert und die Daten­bank optimiert.

Emp­foh­le­ne Plug­ins für ande­re CMS

  • Joom­la: Nut­ze Advan­ced Modu­le Mana­ger, um benut­zer­de­fi­nier­te Foo­ter-Modu­le zu erstellen.
  • Drup­al: Das Block Lay­out Sys­tem ermög­licht es dir, Foo­ter-Blö­cke zu erstel­len und anzupassen.

Bei­spiel für die Inte­gra­ti­on eines benut­zer­de­fi­nier­ten Foo­ters mit dem Word­Press Plug­in “Ele­men­tor”:

<!-- Elementor Footer Template -->
<section class="elementor-section">
    <div class="elementor-container">
        <div class="elementor-column">
            <h4>Kontakt</h4>
            <p>Email: <a href="mailto:info@example.com">info@example.com</a></p>
        </div>
        <div class="elementor-column">
            <h4>Folge uns</h4>
            <a href="#">Facebook</a> | <a href="#">Instagram</a> | <a href="#">LinkedIn</a>
        </div>
    </div>
</section>
Tech­ni­scher Aspekt Beschrei­bung
HTML & CSS Sau­be­re Struk­tur und respon­si­ves Design
Lade­zei­ten-Opti­mie­rung Ver­mei­dung unnö­ti­ger Res­sour­cen und Nut­zung von Lazy Loading
CMS-Plug­ins Ver­wen­dung von Tools zur ein­fa­chen Inte­gra­ti­on und Optimierung

Ein Foo­ter ist nicht nur ein sta­ti­sches Ele­ment dei­ner Web­site, son­dern soll­te regel­mä­ßig opti­miert und an neue Anfor­de­run­gen ange­passt wer­den. Durch kon­ti­nu­ier­li­ches Test­ing, Ana­ly­se der Nut­zer­inter­ak­tio­nen und regel­mä­ßi­ge Updates kannst du sicher­stel­len, dass der Foo­ter opti­mal zur Benut­zer­er­fah­rung und SEO-Stra­te­gie bei­trägt. In die­sem Abschnitt wer­den wir dir zei­gen, wie du dei­nen Foo­ter durch A/B‑Tests, Nut­zer­ana­ly­se und Moni­to­ring kon­ti­nu­ier­lich ver­bes­sern kannst.

A/B‑Testing ist eine effek­ti­ve Metho­de, um ver­schie­de­ne Ver­sio­nen dei­nes Foo­ters zu ver­glei­chen und her­aus­zu­fin­den, wel­che Ver­si­on bes­ser per­formt. Dies kann dir hel­fen, die Con­ver­si­on-Rate und Benut­zer­freund­lich­keit zu verbessern.

Was ist A/B‑Testing?

  • Beim A/B‑Testing wer­den zwei ver­schie­de­ne Ver­sio­nen dei­nes Foo­ters (Ver­si­on A und Ver­si­on B) zufäl­lig an ver­schie­de­ne Nut­zer­grup­pen aus­ge­spielt. Anschlie­ßend wird ana­ly­siert, wel­che Ver­si­on bes­se­re Ergeb­nis­se erzielt.
  • Getes­tet wer­den kön­nen unter anderem:
  • Call-to-Actions (CTAs): Zum Bei­spiel unter­schied­li­che Tex­te oder Posi­tio­nen für Newsletter-Anmeldungen.
  • Ver­lin­kun­gen: Tes­te, wel­che Links bes­ser ange­klickt wer­den (z. B. „Kon­takt“ vs. „Jetzt bera­ten lassen“).
  • Design-Ele­men­te: Farb­va­ria­tio­nen, Schrift­grö­ßen und Layouts.

So führst du A/B‑Tests durch

  • Ver­wen­de Tools wie Goog­le Opti­mi­ze, VWO oder Opti­mi­ze­ly, um A/B‑Tests zu imple­men­tie­ren und zu analysieren.
  • Set­ze dir kla­re Zie­le, wie Klick­ra­te, Con­ver­si­on-Rate oder Ver­weil­dau­er, um den Erfolg der Opti­mie­run­gen zu messen.

Bei­spiel für eine ein­fa­che A/B‑­Test-Imple­men­tie­rung:

<div id="footer-version-A" style="display: none;">
    <p>Jetzt zum Newsletter anmelden und exklusive Angebote erhalten!</p>
</div>
<div id="footer-version-B" style="display: none;">
    <p>Melden Sie sich an und bleiben Sie auf dem Laufenden!</p>
</div>
<script>
    const showVersion = Math.random() < 0.5 ? 'A' : 'B';
    document.getElementById(`footer-version-${showVersion}`).style.display = 'block';
</script>

Die Ana­ly­se von Nut­zer­inter­ak­tio­nen im Foo­ter kann dir wert­vol­le Ein­bli­cke geben, wel­che Ele­men­te für dei­ne Besu­cher am wich­tigs­ten sind. Die­se Infor­ma­tio­nen hel­fen dir, den Foo­ter wei­ter zu optimieren.

Ver­wen­dung von Analysetools

  • Nut­ze Tools wie Goog­le Ana­ly­tics oder Hot­jar, um Heat­maps und Klick­da­ten zu ana­ly­sie­ren. So siehst du, wel­che Links und CTAs im Foo­ter am häu­figs­ten geklickt werden.
  • Event-Track­ing in Goog­le Ana­ly­tics kann dir hel­fen, zu ver­ste­hen, wie oft bestimm­te But­tons oder Links im Foo­ter ange­klickt werden.

Bei­spiel für Goog­le Ana­ly­tics Event-Tracking:

<a href="/kontakt" onclick="gtag('event', 'click', {'event_category': 'footer', 'event_label': 'Kontakt-Link'});">
    Kontakt
</a>

Opti­mie­rung basie­rend auf den Analyse-Ergebnissen

  • Wenn du fest­stellst, dass bestimm­te Links oder CTAs im Foo­ter häu­fig ange­klickt wer­den, soll­test du die­se pro­mi­nent plat­zie­ren oder wei­ter optimieren.
  • Wenig genutz­te Links kön­nen ent­fernt oder durch rele­van­te­re Inhal­te ersetzt werden.

Heat­maps und Scroll-Tracking

  • Heat­maps zei­gen dir, wie weit Nut­zer auf einer Sei­te nach unten scrol­len und wel­che Berei­che des Foo­ters am meis­ten Auf­merk­sam­keit erhalten.
  • Scroll-Track­ing hilft dir zu ver­ste­hen, ob Nut­zer den Foo­ter über­haupt errei­chen oder vor­her abspringen.

Der Foo­ter soll­te regel­mä­ßig über­prüft und aktua­li­siert wer­den, um ihn an neue tech­ni­sche Anfor­de­run­gen, SEO-Stra­te­gien und Nut­zer­be­dürf­nis­se anzupassen.

War­um regel­mä­ßi­ge Updates wich­tig sind

  • Inhal­te wie Kon­takt­in­for­ma­tio­nen, recht­li­che Hin­wei­se oder Social-Media-Links ändern sich im Lau­fe der Zeit. Ein ver­al­te­ter Foo­ter kann zu Ver­trau­ens­ver­lust bei den Nut­zern führen.
  • Auch Ände­run­gen in den recht­li­chen Vor­ga­ben (z. B. DSGVO) soll­ten im Foo­ter berück­sich­tigt werden.

Tipps für regel­mä­ßi­ge Wartung

  • Set­ze einen Quar­tals­check auf dei­ne To-Do-Lis­te, um den Foo­ter auf Aktua­li­tät und Funk­tio­na­li­tät zu prüfen.
  • Über­prü­fe, ob alle Links funk­tio­nie­ren und kei­ne 404-Feh­ler verursachen.

Auto­ma­ti­sie­rung mit Plugins

  • Nut­ze SEO-Plug­ins wie Yoast SEO oder Rank Math, um regel­mä­ßig auf ver­al­te­te Inhal­te hin­ge­wie­sen zu werden.
  • Tools wie Bro­ken Link Che­cker für Word­Press kön­nen dich benach­rich­ti­gen, wenn Links im Foo­ter nicht mehr funktionieren.
Opti­mie­rungs­me­tho­de Beschrei­bung
A/B‑Testing Tes­ten ver­schie­de­ner Foo­ter-Vari­an­ten zur Opti­mie­rung der Conversion-Rate
Nut­zer­inter­ak­ti­ons­ana­ly­se Ver­ste­hen, wel­che Ele­men­te im Foo­ter am häu­figs­ten geklickt werden
Moni­to­ring und Updates Regel­mä­ßi­ge Über­prü­fung und Anpas­sung des Footers

Ein­satz von künst­li­cher Intelligenz

Die­ser Bei­trag wur­de mit­hil­fe künst­li­cher Intel­li­genz erstellt und von unse­rern Fach­ex­per­ten sorg­fäl­tig über­prüft, um sicher­zu­stel­len, dass die Infor­ma­tio­nen kor­rekt, ver­ständ­lich und nütz­lich sind.

jetzt her­un­ter­la­den

Ulti­ma­ti­ver Gui­de: ChatGPT-SEO Guide

So inte­grierst du ChatGPT in dei­ne Pro­zes­se im SEO und Con­tent Mar­ke­ting. Ler­ne wie du ChatGPT im SEO nutzt: Von der ers­ten The­men­re­cher­che bis zum fer­ti­gen Content!

jetzt her­un­ter­la­den