SEO-Wiki — SEO-Fach­be­grif­fe ver­ständ­lich erklärt!

Der Begriff „Abo­ve the Fold“ stammt ursprüng­lich aus der Print­in­dus­trie und beschreibt den Teil einer Zei­tung, der beim Zusam­men­fal­ten sicht­bar bleibt. Die­ser Bereich hat­te im Zei­tungs­de­sign eine beson­de­re Bedeu­tung, da er den ers­ten Ein­druck ver­mit­telt und dazu dient, die Auf­merk­sam­keit poten­zi­el­ler Leser zu gewin­nen. Die wich­tigs­ten Schlag­zei­len, Bil­der oder Inhal­te wur­den daher gezielt in die­sem Bereich platziert.

Mit dem Auf­kom­men des Inter­nets wur­de der Begriff auf das Web­de­sign über­tra­gen. Im digi­ta­len Kon­text bezieht sich „Abo­ve the Fold“ auf den sicht­ba­ren Bereich einer Web­sei­te, der ohne Scrol­len sofort beim Laden ange­zeigt wird. Die­se Zone ist ent­schei­dend, da sie oft über den ers­ten Ein­druck und die Ver­weil­dau­er eines Besu­chers entscheidet.

In der deut­schen Über­set­zung bedeu­tet „Abo­ve the Fold“ wört­lich „ober­halb der Falz“. Im Web­de­sign beschreibt es den Bereich, den Nut­zer sofort sehen, wenn sie eine Web­site auf­ru­fen, ohne die Sei­te nach unten zu scrol­len. Die­ser Begriff fin­det sowohl im Web­de­sign als auch in der Such­ma­schi­nen­op­ti­mie­rung (SEO) Anwendung.

Ein Ver­gleich zwi­schen der Nut­zung in der Print­in­dus­trie und im Web­de­sign zeigt eini­ge Par­al­le­len, aber auch Unterschiede:

Aspekt Print (Zei­tungs­de­sign) Web (Web­de­sign)
Defi­ni­ti­on Bereich der Zei­tung, der ober­halb der Falz sicht­bar ist. Bereich der Web­sei­te, der ohne Scrol­len sicht­bar ist.
Ziel Auf­merk­sam­keit der Leser gewinnen. Nut­zer bin­den und wich­ti­ge Inhal­te präsentieren.
Gestal­tung Schlag­zei­len, Bil­der, prä­gnan­te Texte. Call-to-Actions, Haupt­über­schrif­ten, visu­el­le Elemente.
Begren­zung Phy­sisch durch die Zeitungsgröße. Vir­tu­ell, abhän­gig von Bild­schirm­grö­ße und Gerät.

Die digi­ta­le Umset­zung von „Abo­ve the Fold“ wird von tech­ni­schen Fak­to­ren wie Bild­schirm­grö­ßen und Auf­lö­sun­gen beein­flusst. Bei­spiels­wei­se vari­iert der sicht­ba­re Bereich je nach Desk­top, Tablet oder Smart­phone. Daher müs­sen Web­de­si­gner sicher­stel­len, dass die wich­tigs­ten Inhal­te opti­mal für unter­schied­li­che End­ge­rä­te plat­ziert werden.

Die Plat­zie­rung von Inhal­ten „Abo­ve the Fold“ spielt im Web­de­sign eine zen­tra­le Rol­le, da die­ser Bereich der ers­te ist, den ein Nut­zer sieht, wenn er eine Web­sei­te auf­ruft. Stu­di­en zei­gen, dass Nut­zer inner­halb von weni­gen Sekun­den ent­schei­den, ob sie auf einer Sei­te blei­ben oder sie ver­las­sen. Daher muss die­ser Bereich beson­ders gut gestal­tet und opti­miert sein, um Inter­es­se zu wecken und wich­ti­ge Bot­schaf­ten zu vermitteln.

  • Ers­ter Ein­druck: Der sicht­ba­re Bereich prägt den ers­ten Ein­druck und kann die Glaub­wür­dig­keit einer Web­sei­te posi­tiv oder nega­tiv beeinflussen.
  • Schnel­le Bot­schafts­über­mitt­lung: Nut­zer sol­len sofort erken­nen, wor­um es auf der Sei­te geht.
  • Call-to-Actions (CTA): Hand­lungs­auf­for­de­run­gen wie „Jetzt kau­fen“ oder „Mehr erfah­ren“ sind hier beson­ders effektiv.

Der „Abo­ve the Fold“-Bereich ist je nach Gerät unter­schied­lich groß.

Gerä­te­typ Typi­sche Bildschirmauflösung Sicht­ba­rer Bereich (Abo­ve the Fold)
Desk­top 1920 x 1080 px ca. 1080 px Brei­te, 600 px Höhe
Tablet 768 x 1024 px ca. 768 px Brei­te, 500 px Höhe
Mobi­le 375 x 667 px ca. 375 px Brei­te, 300 px Höhe

Das bedeu­tet, dass Web­de­si­gner den Respon­si­ve Design Ansatz ver­fol­gen müs­sen, um sicher­zu­stel­len, dass die wich­tigs­ten Inhal­te auf allen Gerä­ten opti­mal sicht­bar sind.

Die Benut­zer­er­fah­rung (User Expe­ri­ence, UX) ist eng mit der Gestal­tung des „Abo­ve the Fold“-Bereichs ver­knüpft. Hier geht es dar­um, die Auf­merk­sam­keit der Nut­zer zu gewin­nen und sie durch eine kla­re und intui­ti­ve Gestal­tung zu binden.

Bedeu­tung für die Aufmerksamkeitsspanne

  • Nut­zer ver­brin­gen im Durch­schnitt 80 % ihrer Zeit mit Inhal­ten, die sich „Abo­ve the Fold“ befin­den.
  • Die Auf­merk­sam­keits­span­ne im Inter­net ist kurz – Inhal­te müs­sen sofort überzeugen.

Psy­cho­lo­gi­sche Prin­zi­pi­en: Pri­ma­cy Effect

Der Pri­ma­cy Effect, ein Kon­zept aus der Psy­cho­lo­gie, beschreibt, dass Men­schen die ers­ten Infor­ma­tio­nen, die sie wahr­neh­men, als beson­ders wich­tig und ein­präg­sam emp­fin­den. Im Web­de­sign bedeu­tet dies:

  • Die Haupt­über­schrift (H1), ein visu­ell anspre­chen­des Bild oder ein aus­sa­ge­kräf­ti­ges Video prä­gen den ers­ten Eindruck.
  • Klar for­mu­lier­te Vor­tei­le oder Bene­fits soll­ten sicht­bar sein.
  • Ein prä­gnan­ter Titel (z. B. „Stei­gern Sie Ihren Erfolg mit [Produkt/Service]“).
  • Ein Bild oder Video, das die Kern­bot­schaft unterstützt.
  • Ein kla­rer CTA, der sofort Hand­lungs­be­reit­schaft för­dert, wie „Jetzt star­ten“ oder „Mehr erfahren“.

HTML-Tabel­le: Unter­schie­de in der Ansicht von „Abo­ve the Fold“ auf ver­schie­de­nen Geräten

Gerä­te­typ Typi­sche Bildschirmauflösung Sicht­ba­rer Bereich (Abo­ve the Fold)
Desk­top 1920 x 1080 px ca. 1080 px Brei­te, 600 px Höhe
Tablet 768 x 1024 px ca. 768 px Brei­te, 500 px Höhe
Mobi­le 375 x 667 px ca. 375 px Brei­te, 300 px Höhe

Die Plat­zie­rung von Inhal­ten im Bereich „Abo­ve the Fold“ hat nicht nur Ein­fluss auf die Benut­zer­er­fah­rung, son­dern auch auf die Such­ma­schi­nen­op­ti­mie­rung (SEO). Goog­le legt zuneh­mend Wert dar­auf, wie schnell und effek­tiv Inhal­te dar­ge­stellt wer­den und wel­che Infor­ma­tio­nen Nut­zer direkt ohne Scrol­len sehen können.

Rele­van­te Inhal­te sicht­bar platzieren:

  •  Inhal­te, die sich „Abo­ve the Fold“ befin­den, wer­den von Nut­zern als beson­ders wich­tig wahr­ge­nom­men. Goog­le berück­sich­tigt dies, da die User Expe­ri­ence eine hohe Prio­ri­tät hat.

Schnel­le Ladezeiten:

  • Inhal­te, die sich im „Abo­ve the Fold“-Bereich befin­den, soll­ten so schnell wie mög­lich gela­den wer­den, da Lade­zei­ten einen direk­ten Ein­fluss auf das Ran­king haben.

Inter­ak­ti­vi­tät und Design:

  • Kla­rer Auf­bau und visu­el­le Hier­ar­chien in die­sem Bereich kön­nen die Ver­weil­dau­er erhö­hen – ein Signal für Goog­le, dass die Sei­te wert­voll ist.

Die Core Web Vitals sind ent­schei­dend für die Bewer­tung der Leis­tung einer Web­site. Beson­ders wich­tig für den Bereich „Abo­ve the Fold“ ist der Lar­gest Con­tentful Paint (LCP), der die Lade­zeit des größ­ten sicht­ba­ren Inhalts misst.

Core Web Vital Beschrei­bung Ziel­wert
Lar­gest Con­tentful Paint (LCP) Zeit, bis der größ­te sicht­ba­re Inhalt (z. B. Bild, Über­schrift) voll­stän­dig gela­den ist. Unter 2,5 Sekunden
First Input Delay (FID) Zeit bis zur Inter­ak­ti­on, z. B. ein Klick auf einen Button. Unter 100 Millisekunden
Cumu­la­ti­ve Lay­out Shift (CLS) Mes­sung der visu­el­len Sta­bi­li­tät – kei­ne uner­war­te­ten Layout-Verschiebungen. Weni­ger als 0,1

Um das vol­le SEO-Poten­zi­al von „Abo­ve the Fold“ zu nut­zen, soll­ten hier gezielt Inhal­te plat­ziert wer­den, die sowohl Nut­zer als auch Such­ma­schi­nen ansprechen:

  • Haupt­über­schrift (H1): Eine kla­re und key­word-opti­mier­te Über­schrift, die das Haupt­the­ma der Sei­te aufgreift.
  • Rele­van­te Key­words: Key­words wie „abo­ve the fold“, „abo­ve the fold deutsch“ oder „abo­ve the fold SEO“ soll­ten in den sicht­ba­ren Text inte­griert werden.
  • Call-to-Actions (CTAs): Auf­for­de­run­gen wie „Jetzt kau­fen“ oder „Mehr erfah­ren“, die Nut­zer zu einer Hand­lung bewegen.
  • Visu­el­le Ele­men­te: Bil­der oder Vide­os, die die Bot­schaft unter­stüt­zen und schnell laden.
  • Navi­ga­ti­ons­ele­men­te: Ein­fach zugäng­li­che Menüs oder Links zu rele­van­ten Inhalten.

Wäh­rend der „Abo­ve the Fold“-Bereich wich­tig für den ers­ten Ein­druck und die SEO-Per­for­mance ist, bleibt der Inhalt „Below the Fold“ (unter­halb der sicht­ba­ren Linie) eben­so rele­vant. Grün­de dafür:

  • Ver­tie­fung der Inhal­te: Wäh­rend der obe­re Bereich die Auf­merk­sam­keit fängt, kön­nen detail­lier­te­re Infor­ma­tio­nen wei­ter unten prä­sen­tiert werden.
  • Nut­zer­ver­hal­ten: Nut­zer scrol­len häu­fig, wenn sie bereits vom „Abo­ve the Fold“-Bereich über­zeugt sind.
  • SEO-Rele­vanz: Such­ma­schi­nen bewer­ten den gesam­ten Inhalt einer Sei­te, nicht nur den sicht­ba­ren Bereich. Inhal­te unter­halb der Falz tra­gen zur Key­word-Dich­te und Kon­tex­tua­li­sie­rung bei.

Core Web Vitals für Abo­ve the Fold

Core Web Vital Beschrei­bung Ziel­wert
Lar­gest Con­tentful Paint (LCP) Zeit, bis der größ­te sicht­ba­re Inhalt (z. B. Bild, Über­schrift) voll­stän­dig gela­den ist. Unter 2,5 Sekunden
First Input Delay (FID) Zeit bis zur Inter­ak­ti­on, z. B. ein Klick auf einen Button. Unter 100 Millisekunden
Cumu­la­ti­ve Lay­out Shift (CLS) Mes­sung der visu­el­len Sta­bi­li­tät – kei­ne uner­war­te­ten Layout-Verschiebungen. Weni­ger als 0,1

Die Gestal­tung des „Abo­ve the Fold“-Bereichs ist essen­zi­ell, um die Auf­merk­sam­keit der Nut­zer sofort zu gewin­nen und sie auf der Sei­te zu hal­ten. Ein gut gestal­te­ter Bereich kann die Con­ver­si­on-Rate erheb­lich steigern.

Kla­re und anspre­chen­de Headlines

Die Haupt­über­schrift (H1) sollte:

  • Kurz und prä­gnant for­mu­liert sein.
  • Das Haupt­the­ma der Sei­te widerspiegeln.
  • Mit rele­van­ten Key­words wie „Abo­ve the Fold“ oder „Abo­ve the Fold Web“ ange­rei­chert werden.

Bei­spiel:

„Erfah­ren Sie alles über Abo­ve the Fold: Opti­ma­le Inhal­te für Ihren Erfolg“

Visu­el­le Hierarchie

Eine kla­re Struk­tur hilft Nut­zern, Inhal­te schnell zu erfassen:

  • Grö­ße­re Schrift­grö­ßen für Überschriften.
  • Farb­kon­tras­te, um wich­ti­ge Ele­men­te hervorzuheben.
  • Logi­sche Rei­hen­fol­ge der Inhal­te von oben nach unten.

Ver­wen­dung von Bil­dern, Vide­os oder Animationen

  • Bil­der: Hoch­auf­lö­sen­de, rele­van­te Bil­der, die sofort ins Auge fallen.
  • Vide­os: Kur­ze Clips, die Bot­schaf­ten schnell transportieren.
  • Ani­ma­tio­nen: Dezen­te Effek­te, die Auf­merk­sam­keit len­ken, aber die Lade­zeit nicht beeinträchtigen.

Tipp: Opti­mie­ren Sie Medi­en­da­tei­en, um Lade­zei­ten zu mini­mie­ren, z. B. durch die Nut­zung von For­ma­ten wie WebP.

Es ist ent­schei­dend, ein Gleich­ge­wicht zwi­schen anspre­chen­dem Design und Benut­zer­freund­lich­keit zu fin­den. Ein rein ästhe­ti­sches Design bringt wenig, wenn die Nut­zer nicht ver­ste­hen, wor­um es geht oder kei­ne Hand­lungs­auf­for­de­rung finden.

Best Prac­ti­ces:

  • Ästhe­tik: Nut­zen Sie ein moder­nes, sau­be­res Design mit pas­sen­den Far­ben und Schriften.
  • Funk­tio­na­li­tät: Stel­len Sie sicher, dass CTAs klar sicht­bar sind und But­tons gut zugäng­lich gestal­tet werden.

Bei­spiel:

Ein But­ton mit der Auf­schrift „Jetzt star­ten“, der farb­lich her­vor­ge­ho­ben ist und direkt „Abo­ve the Fold“ erscheint, ist effek­ti­ver als ein kom­pli­ziert gestal­te­tes Ele­ment, das schwer zu fin­den ist.

Im Zeit­al­ter von Smart­phones und Tablets muss der „Abo­ve the Fold“-Bereich auf allen Gerä­ten opti­mal dar­ge­stellt wer­den. Der Mobi­le-First-Ansatz sorgt dafür, dass Inhal­te zuerst für mobi­le Gerä­te opti­miert und anschlie­ßend für grö­ße­re Bild­schir­me ange­passt werden.

Wich­ti­ge Prin­zi­pi­en des Respon­si­ve Designs:

  • Fle­xi­bles Lay­out: Inhal­te pas­sen sich auto­ma­tisch an die Bild­schirm­grö­ße an.
  • Prio­ri­sie­rung: Auf mobi­len Gerä­ten soll­ten die wich­tigs­ten Ele­men­te wie Über­schrif­ten und CTAs im sicht­ba­ren Bereich erscheinen.
  • Touch-Opti­mie­rung: But­tons und inter­ak­ti­ve Ele­men­te müs­sen groß genug sein, um leicht getippt zu werden.

Code-Bei­spiel: CSS für Respon­si­ve Design

/* Responsive Design für Above the Fold */
.hero-section {
  display: flex;
  align-items: center;
  justify-content: center;
  text-align: center;
  padding: 20px;
}

@media (max-width: 768px) {
  .hero-section {
    flex-direction: column;
    padding: 10px;
  }

  .hero-title {
    font-size: 24px;
  }

  .hero-cta {
    font-size: 18px;
  }
}

Ver­gleich von Gestaltungselementen

Ele­ment Emp­feh­lung Bei­spiel
Head­line (H1) Kurz, prä­gnant, mit Keywords „Alles über Abo­ve the Fold“
Bil­der Hoch­auf­lö­send, optimiert Pro­dukt­bil­der, die den Fokus der Sei­te unterstützen
CTAs Sicht­bar, klar formuliert „Jetzt kau­fen“, „Mehr erfahren“
Far­ben Kon­trast­reich, markant Blau­er CTA auf wei­ßem Hintergrund

Ein opti­mal gestal­te­ter „Abo­ve the Fold“-Bereich kann die Nut­zer­er­fah­rung erheb­lich ver­bes­sern und die Con­ver­si­on-Rate stei­gern. Aller­dings gibt es häu­fi­ge Feh­ler, die den Erfolg einer Web­site beein­träch­ti­gen kön­nen. Im Fol­gen­den wer­den die­se Feh­ler ana­ly­siert und Tipps zur Ver­mei­dung gegeben.

Nega­ti­ve Aus­wir­kun­gen von Überladung

Ein über­füll­ter „Abo­ve the Fold“-Bereich kann die Nut­zer über­for­dern und die Ori­en­tie­rung erschwe­ren. Zu vie­le Tex­te, Bil­der oder Ani­ma­tio­nen füh­ren dazu, dass wich­ti­ge Infor­ma­tio­nen ver­lo­ren gehen.

Pro­ble­me bei Überladung:

  • Nut­zer kön­nen die Haupt­bot­schaft der Sei­te nicht erkennen.
  • Wich­ti­ge CTAs gehen in der Men­ge an Inhal­ten unter.
  • Län­ge­re Lade­zei­ten durch eine über­mä­ßi­ge Anzahl an Elementen.

Nega­ti­ve Aus­wir­kun­gen von Minimalismus

Auf der ande­ren Sei­te kann ein zu mini­ma­lis­ti­scher Ansatz dazu füh­ren, dass Nut­zer kei­ne Anhalts­punk­te fin­den, wor­um es auf der Sei­te geht oder wel­che Hand­lung von ihnen erwar­tet wird.

Pro­ble­me bei Minimalismus:

  • Feh­len­de Infor­ma­tio­nen kön­nen die Absprungra­te erhöhen.
  • Nut­zer füh­len sich ori­en­tie­rungs­los oder nicht abgeholt.

Lösung:

  • Fin­den Sie ein Gleich­ge­wicht zwi­schen kla­rer Struk­tur und aus­rei­chen­den Informationen.
  • Kon­zen­trie­ren Sie sich auf die wich­tigs­ten Inhal­te: Eine prä­gnan­te Head­line, ein unter­stüt­zen­des Bild oder Video und ein gut sicht­ba­rer CTA.

Die Lade­zeit ist einer der wich­tigs­ten Fak­to­ren für die Per­for­mance von „Abo­ve the Fold“-Inhalten. Lang­sa­me Lade­zei­ten wir­ken sich nicht nur nega­tiv auf die Benut­zer­er­fah­rung aus, son­dern schä­di­gen auch das Ran­king in Suchmaschinen.

Wie beein­flus­sen lang­sa­me Lade­zei­ten die Nut­zer­er­fah­rung und SEO?

  • Nut­zer­er­fah­rung: Stu­di­en zei­gen, dass 40 % der Nut­zer eine Sei­te ver­las­sen, wenn sie län­ger als 3 Sekun­den lädt.
  • SEO: Goog­le betrach­tet Lade­ge­schwin­dig­keit als wich­ti­gen Ran­king­fak­tor. Beson­ders der Lar­gest Con­tentful Paint (LCP), der die Lade­zeit der größ­ten sicht­ba­ren Inhal­te misst, hat gro­ßen Einfluss.

Tipps zur Opti­mie­rung der Ladezeit:

  • Redu­zie­ren Sie die Grö­ße von Bil­dern und Vide­os (z. B. durch Kom­pri­mie­rung in For­ma­ten wie WebP).
  • Nut­zen Sie Lazy Loa­ding, um Inhal­te „Below the Fold“ spä­ter zu laden.
  • Imple­men­tie­ren Sie Con­tent Deli­very Net­works (CDNs), um die Lade­zeit zu verbessern.

Code-Bei­spiel: Lazy Loa­ding für Bilder

<img src="image.webp" alt="Beispielbild" loading="lazy">

Ein feh­len­der oder schlecht gestal­te­ter Call-to-Action ist einer der häu­figs­ten Feh­ler im „Abo­ve the Fold“-Bereich. Der CTA lei­tet die Nut­zer und gibt ihnen eine kla­re Handlungsanweisung.

War­um ist ein CTA so wichtig?

  • Hand­lungs­be­reit­schaft för­dern: Ein guter CTA lenkt die Auf­merk­sam­keit der Nut­zer und moti­viert sie, eine Akti­on durchzuführen.
  • Con­ver­si­on-Opti­mie­rung: Ohne einen sicht­ba­ren CTA ver­lie­ren Sie poten­zi­el­le Leads oder Kunden.

Best Prac­ti­ces für CTAs

  • Posi­tio­nie­rung: Plat­zie­ren Sie den CTA im Zen­trum oder an einer leicht erkenn­ba­ren Stelle.
  • For­mu­lie­rung: Nut­zen Sie kur­ze und prä­gnan­te Tex­te, z. B. „Jetzt star­ten“ oder „Kos­ten­los testen“.
  • Design: Ver­wen­den Sie Far­ben, die sich vom rest­li­chen Design abhe­ben, und sor­gen Sie für aus­rei­chend Platz um den CTA.

Feh­ler und Lösun­gen bei „Abo­ve the Fold“

Feh­ler Aus­wir­kung Lösung
Zu vie­le Inhalte Nut­zer füh­len sich über­for­dert, Absprungra­te steigt. Kla­re Struk­tur mit fokus­sier­ten Inhalten.
Zu weni­ge Inhalte Nut­zer wis­sen nicht, wor­um es auf der Sei­te geht. Wich­ti­ge Infor­ma­tio­nen wie Head­line und CTA einfügen.
Lang­sa­me Ladezeiten Schlech­te Nut­zer­er­fah­rung und Rankingverluste. Bil­der opti­mie­ren, Lazy Loa­ding ver­wen­den, CDNs einsetzen.
Kein kla­rer CTA Nut­zer wis­sen nicht, wel­che Akti­on sie aus­füh­ren sollen. Gut sicht­ba­rer CTA mit kla­rer Handlungsaufforderung.

Ein Blick auf erfolg­rei­che Web­sei­ten zeigt, wie eine opti­ma­le Gestal­tung des „Abo­ve the Fold“-Bereichs in der Pra­xis aus­sieht. Hier­bei spie­len kla­re Bot­schaf­ten, visu­el­les Design und gut plat­zier­te Hand­lungs­auf­for­de­run­gen (CTAs) eine zen­tra­le Rolle.

Bei­spiel: Amazon

Gestal­tung:

  • Eine kla­re Über­schrift, die aktu­el­le Ange­bo­te oder Son­der­ak­tio­nen hervorhebt.
  • Pro­duk­te wer­den pro­mi­nent ange­zeigt, oft mit einem CTA wie „Jetzt kau­fen“ oder „Zum Angebot“.

Effekt:

  • Nut­zer erhal­ten sofort einen Mehr­wert durch Angebote.
  • Hohe Con­ver­si­on-Rate durch direk­ten Zugang zu Produkten.

Best Prac­ti­ces für E‑Com­mer­ce-Web­sites:

  • Pro­mi­nen­te Dar­stel­lung von Angeboten.
  • Ein­fa­che Navi­ga­ti­on und schnel­ler Zugriff auf die Produktkategorien.
  • Bil­der mit hoher Qua­li­tät, die das Pro­dukt attrak­tiv präsentieren.

Bei­spiel: Slack

Gestal­tung:

  • Eine kla­re Haupt­über­schrift (H1) wie „Brin­gen Sie Ihr Team auf die nächs­te Kommunikationsstufe“.
  • Unter­stüt­zen­des Bild oder Video, das die Anwen­dung der Soft­ware zeigt.
  • CTA: „Kos­ten­los tes­ten“ oder „Mehr erfah­ren“ direkt im Sichtbereich.

Effekt:

  • Nut­zer ver­ste­hen sofort den Nut­zen des Produkts.
  • Der ein­fa­che CTA moti­viert zur Hand­lung, ohne Ablenkung.

Best Prac­ti­ces für SaaS-Websites:

  • Kurz und prä­gnant for­mu­lier­te Head­lines, die den Nut­zen der Soft­ware erklären.
  • Visu­el­le Demons­tra­tio­nen wie Vide­os oder ani­mier­te Screenshots.
  • Ein gut sicht­ba­rer und klar for­mu­lier­ter CTA.

Bei­spiel: Neil Patel’s Blog

Gestal­tung:

  • Eine Über­schrift, die ein Pro­blem oder eine Fra­ge anspricht, z. B. „Wie du mit SEO dein Ran­king verbesserst“.
  • Ein CTA, der zur wei­te­ren Lek­tü­re oder Anmel­dung führt, z. B. „Jetzt Tipps erhalten“.
  • Mini­ma­lis­ti­sches Design, das den Fokus auf den Inhalt lenkt.

Effekt:

  • Hohe Ver­weil­dau­er, da Nut­zer direkt erken­nen, wel­che Inhal­te sie erwarten.
  • Effek­ti­ve Lead-Gene­rie­rung durch CTAs.

Best Prac­ti­ces für Blogs:

  • Fokus­sier­te Themenüberschriften.
  • Kla­re Hand­lungs­auf­for­de­run­gen wie „Mehr erfah­ren“ oder „News­let­ter abonnieren“.
  • Opti­mier­ter Text­fluss für Mobi­le und Desktop.

Nicht alle Web­sei­ten nut­zen den „Abo­ve the Fold“-Bereich opti­mal. Feh­len­des Design, über­la­de­ne Inhal­te oder unkla­re Bot­schaf­ten kön­nen poten­zi­el­le Nut­zer abschrecken.

Nega­ti­ve Beispiele:

Bei­spiel Feh­ler Aus­wir­kun­gen
Über­la­de­ne Inhalte Zu vie­le Tex­te, Bil­der und Ani­ma­tio­nen füh­ren zu einem unüber­sicht­li­chen und lang­sa­men Design. Nut­zer sind über­for­dert und ver­las­sen die Seite.
Feh­len­der Fokus Wich­ti­ge Infor­ma­tio­nen sind nicht sicht­bar oder schlecht platziert. Nut­zer ver­ste­hen den Zweck der Sei­te nicht und sprin­gen ab.
Schlech­te Ladezeit Gro­ße, unop­ti­mier­te Bil­der ver­zö­gern den Auf­bau des sicht­ba­ren Bereichs. Schlech­te SEO-Ran­kings und hohe Absprungraten.
Unkla­re CTAs CTAs sind schwer zu fin­den oder unver­ständ­lich formuliert. Poten­zi­el­le Con­ver­si­ons wer­den nicht genutzt.

Posi­ti­ve und nega­ti­ve Beispiele

Kate­go­rie Posi­ti­ve Beispiele Nega­ti­ve Beispiele
E‑Commerce Kla­re Ange­bo­te, gut sicht­ba­rer CTA Zu vie­le Pro­duk­te, kei­ne visu­el­le Hierarchie
SaaS Kur­ze, prä­gnan­te Head­lines, ein zen­tra­ler CTA Kei­ne kla­re Erklä­rung des Produkts
Blog Fokus­sier­te Über­schrif­ten, mini­ma­lis­ti­sche Gestaltung Lan­ge Lade­zei­ten, feh­len­de visu­el­le Unterstützung

Die Rol­le von „Abo­ve the Fold“ im Web­de­sign und SEO ver­än­dert sich kon­ti­nu­ier­lich durch den Ein­fluss neu­er Tech­no­lo­gien und sich wan­deln­der Nut­zer­ge­wohn­hei­ten. Wäh­rend der sicht­ba­re Bereich wei­ter­hin ein wich­ti­ger Bestand­teil der Nut­zer­er­fah­rung bleibt, ver­schie­ben sich die Prio­ri­tä­ten, um neue Anfor­de­run­gen zu erfüllen.

AI-gesteu­er­tes Webdesign:

Künst­li­che Intel­li­genz ermög­licht dyna­mi­sche und per­so­na­li­sier­te Inhal­te im „Abo­ve the Fold“-Bereich, die sich an den indi­vi­du­el­len Nut­zer anpassen.

  • Bei­spiel: Eine E‑Com­mer­ce-Web­site zeigt basie­rend auf bis­he­ri­gen Inter­ak­tio­nen rele­van­te Pro­duk­te direkt im sicht­ba­ren Bereich.
  • Vor­teil: Höhe­re Rele­vanz für den Nut­zer, was die Wahr­schein­lich­keit einer Con­ver­si­on erhöht.

Inter­ak­ti­ve Inhalte:

Ele­men­te wie inter­ak­ti­ve Gra­fi­ken, Quiz­ze oder Ani­ma­tio­nen kön­nen die Nutz­er­bin­dung erhöhen.

  • Best Prac­ti­ce: Inter­ak­ti­ve Fea­tures soll­ten dezent und ohne nega­ti­ve Aus­wir­kun­gen auf die Lade­zeit imple­men­tiert werden.

Bei­spiel-Code: Per­so­na­li­sier­te Begrü­ßung basie­rend auf AI

function greetUser() {
    const userName = localStorage.getItem("userName") || "Gast";
    document.getElementById("greeting").innerText = `Willkommen zurück, ${userName}!`;
}

// Simuliert eine AI-basierte Begrüßung
window.onload = greetUser;

Ver­bes­ser­te Usa­bi­li­ty durch Fort­schrit­te bei Core Web Vitals

Mit der Wei­ter­ent­wick­lung von Google’s Core Web Vitals wird die tech­ni­sche Opti­mie­rung des sicht­ba­ren Bereichs noch wichtiger.

  • Schnel­le­re Lade­zei­ten durch CDNs und opti­mier­te Ressourcen.
  • Sta­bi­li­tät des Lay­outs durch Tech­no­lo­gien wie CSS Grid oder Flex­box.

Mit dem Auf­stieg der Voice Search und sprach­ge­steu­er­ter Gerä­te wie Ale­xa, Goog­le Assistant oder Siri ver­än­dert sich auch die Art und Wei­se, wie Nut­zer auf Inhal­te zugreifen.

Neue Her­aus­for­de­run­gen für „Abo­ve the Fold“

  • Weni­ger visu­el­le Inter­ak­ti­on: Bei Sprach­su­chen erhal­ten Nut­zer Ant­wor­ten oft direkt, ohne auf eine Web­sei­te zu kli­cken. Der sicht­ba­re Bereich tritt bei Voice Search in den Hintergrund.
  • Rele­vanz der Posi­ti­on 0: Inhal­te „Abo­ve the Fold“ müs­sen so gestal­tet sein, dass sie schnell ver­ständ­lich und für die Fea­tured Snip­pets geeig­net sind.

Wie kann man Inhal­te anpassen?

  • Fokus auf struk­tu­rier­te Daten: Inhal­te soll­ten mit Sche­ma Mark­up ver­se­hen wer­den, um für Sprach­as­sis­ten­ten opti­miert zu sein.
  • Kur­ze, prä­gnan­te Ant­wor­ten: Text­blö­cke im sicht­ba­ren Bereich soll­ten wesent­li­che Infor­ma­tio­nen in weni­gen Sät­zen zusammenfassen.

Code-Bei­spiel: JSON-LD für struk­tu­rier­te Daten

<script type="application/ld+json">
{
  "@context": "https://schema.org",
  "@type": "WebPage",
  "name": "Above the Fold: Zukunft und SEO",
  "description": "Erfahren Sie, wie sich die Bedeutung von Above the Fold durch AI und Voice Search verändert.",
  "mainEntity": {
    "@type": "Question",
    "name": "Wie beeinflusst Voice Search Above the Fold?",
    "acceptedAnswer": {
      "@type": "Answer",
      "text": "Voice Search verändert die Prioritäten im Webdesign, da Inhalte für sprachgesteuerte Geräte optimiert werden müssen."
    }
  }
}
</script>
Trend Bedeu­tung Pra­xis­bei­spiel
AI-gesteu­er­te Inhalte Inhal­te, die sich an den Nut­zer anpas­sen, erhö­hen die Rele­vanz und Interaktion. Eine per­so­na­li­sier­te Pro­dukt­vor­schau in einem E‑Com­mer­ce-Shop.
Inter­ak­ti­vi­tät Inter­ak­ti­ve Fea­tures stei­gern die Nutz­er­bin­dung, soll­ten aber Lade­zei­ten nicht beeinträchtigen. Eine inter­ak­ti­ve Demo direkt im sicht­ba­ren Bereich eines SaaS-Produkts.
Voice Search Inhal­te müs­sen prä­gnant und für die Posi­ti­on 0 opti­miert sein. Kur­ze und klar struk­tu­rier­te Ant­wor­ten im „Abo­ve the Fold“-Textbereich, kom­bi­niert mit JSON-LD.

Die Opti­mie­rung des „Abo­ve the Fold“-Bereichs ist ein ent­schei­den­der Schritt, um sowohl die Nut­zer­er­fah­rung als auch die SEO-Per­for­mance zu ver­bes­sern. Hier ist eine kla­re Anlei­tung, wie man dabei vorgeht:

Iden­ti­fi­zie­ren Sie die wich­tigs­ten Infor­ma­tio­nen, die Nut­zer sofort sehen sollen:

  • Eine prä­gnan­te Haupt­über­schrift (H1).
  • Ein aus­sa­ge­kräf­ti­ges Bild oder Video.
  • Ein gut sicht­ba­rer Call-to-Action (CTA).
  • Ver­wen­den Sie eine kla­re visu­el­le Hier­ar­chie, um die Auf­merk­sam­keit zu lenken.
  • Plat­zie­ren Sie die wich­tigs­ten Ele­men­te zen­tral und in gut sicht­ba­rer Größe.
  • Kom­pri­mie­ren Sie Bil­der und Vide­os (z. B. mit Tools wie TinyPNG oder Compressor.io).
  • Imple­men­tie­ren Sie Lazy Loa­ding, um nicht sicht­ba­re Inhal­te erst spä­ter zu laden.
  • Ver­wen­den Sie ein Con­tent Deli­very Net­work (CDN) für schnel­le­re Ladezeiten.
  • Über­prü­fen Sie die Dar­stel­lung auf ver­schie­de­nen Gerä­ten (Desk­top, Tablet, Mobile).
  • Nut­zen Sie Media Queries, um die Gestal­tung für unter­schied­li­che Bild­schirm­grö­ßen anzupassen.
  • Befra­gen Sie Nut­zer zu ihrer Wahr­neh­mung des sicht­ba­ren Bereichs.
  • Ver­wen­den Sie Tools wie Hot­jar, um das Klick- und Scroll-Ver­hal­ten zu analysieren.

Es gibt zahl­rei­che Tools, die bei der Opti­mie­rung von „Abo­ve the Fold“ hel­fen können:

Tool Zweck Bei­spiel
Goog­le Page­Speed Insights Ana­ly­se der Lade­zeit und Core Web Vitals. Ermit­telt LCP, CLS und Optimierungspotenziale.
Hot­jar Heat­maps und Nutzeraufzeichnungen. Visua­li­siert Klicks und Scroll­ver­hal­ten im „Abo­ve the Fold“-Bereich.
A/B‑­Test-Tools Ver­gleich von Varianten. Goog­le Opti­mi­ze: Tes­tet ver­schie­de­ne Designs und Inhalte.
SEM­rush SEO-Ana­ly­se und Content-Optimierung. Key­word-Inte­gra­ti­on im sicht­ba­ren Bereich überprüfen.

A/B‑Tests durch­füh­ren

A/B‑Tests sind ide­al, um her­aus­zu­fin­den, wel­che Gestal­tung und wel­che Inhal­te im „Abo­ve the Fold“-Bereich am bes­ten funktionieren:

Zwei Vari­an­ten erstellen:

  • Vari­an­te A: Aktu­el­les Design.
  • Vari­an­te B: Opti­mier­te Ver­si­on mit neu­en Ele­men­ten (z. B. ande­rer CTA oder neue Bildsprache).

Test­zeit­raum fest­le­gen: Füh­ren Sie den Test min­des­tens über zwei Wochen durch, um aus­sa­ge­kräf­ti­ge Ergeb­nis­se zu erhalten.

Erfolg mes­sen: Ver­glei­chen Sie KPIs wie Klick­ra­te (CTR) und Conversion-Rate.

 

Heat­maps nutzen

Heat­maps zei­gen, wel­che Berei­che der Web­site Nut­zer am häu­figs­ten ankli­cken oder betrachten.

Erkennt­nis­se aus Heatmaps:

  • Stel­len Sie sicher, dass die meis­ten Klicks auf den CTA im „Abo­ve the Fold“-Bereich zielen.
  • Iden­ti­fi­zie­ren Sie abge­lenk­te Nut­zer durch Klicks auf weni­ger rele­van­te Bereiche.

Eine regel­mä­ßi­ge Über­prü­fung des „Abo­ve the Fold“-Bereichs sorgt dafür, dass die Inhal­te immer opti­mal dar­ge­stellt und SEO-kon­form blei­ben. Nut­zen Sie die fol­gen­de Checkliste:

Aspekt Fra­ge Erle­digt?
Über­schrift (H1) Ist die Haupt­über­schrift klar und ent­hält rele­van­te Keywords? ✅ / ❌
Call-to-Action (CTA) Ist der CTA gut sicht­bar und klar formuliert? ✅ / ❌
Lade­zeit Lädt der sicht­ba­re Bereich in weni­ger als 2,5 Sekunden? ✅ / ❌
Bilder/Videos Sind alle visu­el­len Inhal­te opti­miert (Grö­ße, Format)? ✅ / ❌
Respon­si­ves Design Wird der „Abo­ve the Fold“-Bereich auf allen Gerä­ten kor­rekt angezeigt? ✅ / ❌
Core Web Vitals Sind LCP, CLS und FID im grü­nen Bereich? ✅ / ❌
Scroll­ver­hal­ten Scrol­len Nut­zer wei­ter, nach­dem sie den Bereich gese­hen haben? ✅ / ❌

Ein­satz von künst­li­cher Intelligenz

Die­ser Bei­trag wur­de mit­hil­fe künst­li­cher Intel­li­genz erstellt und von unse­rern Fach­ex­per­ten sorg­fäl­tig über­prüft, um sicher­zu­stel­len, dass die Infor­ma­tio­nen kor­rekt, ver­ständ­lich und nütz­lich sind.

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