- 4. Dezember 2025
- 6 Min
AI Search: Zeit für deinen Realitätscheck
ChatGPT, Perplexity, Gemini, Google AI Overviews – egal, welches System du öffnest: Künstliche Intelligenz beantwortet längst Suchanfragen, bevor jemand überhaupt auf deine Website kommt.
Die Frage ist nicht mehr, ob das relevant ist. Die Frage ist:
Wie sichtbar ist deine Marke in dieser neuen Realität – und was sagt KI über dich? Du brauchst jetzt einen Realitätscheck.
In klassischen Suchergebnissen wusstest du genau, welche Signale du beeinflussen kannst: Keywords, Backlinks, technische Struktur. In AI Search gelten ähnliche Prinzipien, aber eben nicht exakt dieselben.
KI-Systeme entscheiden nicht willkürlich. Sie bewerten Entitäten, Quellen und Kontext, um Antworten zu generieren, denen Nutzende vertrauen. Du kannst beeinflussen, wie KI über deine Marke spricht – wenn du verstehst, welche Daten, Inhalte und Strukturen sie dafür nutzt.
Gerade in der Finanzbranche, in denen Vertrauen und Sicherheit zählen, ist das besonders relevant. Denn Entscheidungen, die potenzielle Kunden treffen, haben eine direkte Auswirkung auf ihre finanzielle Situation. Deshalb bewerten KI-Systeme diese Inhalte besonders streng: Sie bevorzugen Marken, die konsistent, transparent und datenbasiert auftreten. Wenn KI-Systeme diese Werte neu interpretieren, ohne dass du Einfluss darauf nimmst, verlierst du. Entscheidend ist also nicht, wer am lautesten schreit. Relevanz entsteht über Vertrauenssignale, nicht über Traffic.
Noch ist das System jung, vieles wirkt undurchsichtig. Aber genau jetzt entsteht dein Vorteil: Marken, die früh lernen, mit diesen neuen Algorithmen zu arbeiten, gestalten aktiv mit, statt nur Beobachter zu sein. So bist du deiner Konkurrenz einen Schritt voraus.
Dafür brauchst du keine große Transformation. Du brauchst Fakten, kein Selbstbild. Entscheidend ist, wie KI deine Marke interpretiert – nicht, wie du sie positionierst. Weißt du schon, wie die KI über deine Marke spricht? Wird sie positiv, negativ oder neutral bewertet? Überlasse das nicht dem Zufall und werde aktiv.
Natürlich ist SEO weiterhin ein wichtiger Hebel, auch in AI Search. Ohne stabiles Fundament kann dein AI Search-Kartenhaus nicht stehen bleiben. Doch du hast erst einmal mehr davon, dich mit den AI Search-Spielregeln und deinem Status Quo auseinanderzusetzen, statt ein weiteres SEO-Projekt zu starten. Was du jetzt brauchst und was du tun musst, um im neuen Suchmarkt zu bestehen und präsent zu sein, zeigen dir unsere Experten. Buche dir jetzt unverbindlich einen Termin bei uns.
Ein Realitätscheck bedeutet, zu verstehen,
- wo deine Marke in KI-Antworten vorkommt (oder eben nicht),
- welche Themen, Quellen und Entitäten mit dir verknüpft sind,
- und wie konsistent dein Markenbild über verschiedene Systeme hinweg erscheint.
Dafür brauchst du keine große Transformation. Du brauchst Fakten, kein Selbstbild. Entscheidend ist, wie KI deine Marke interpretiert – nicht, wie du sie positionierst. Weißt du schon, wie die KI über deine Marke spricht? Wird sie positiv, negativ oder neutral bewertet? Überlasse das nicht dem Zufall und werde aktiv.
Natürlich ist SEO weiterhin ein wichtiger Hebel, auch in AI Search. Ohne stabiles Fundament kann dein AI Search-Kartenhaus nicht stehen bleiben. Doch du hast erst einmal mehr davon, dich mit den AI Search-Spielregeln und deinem Status Quo auseinanderzusetzen, statt ein weiteres SEO-Projekt zu starten. Was du jetzt brauchst und was du tun musst, um im neuen Suchmarkt zu bestehen und präsent zu sein, zeigen dir unsere Experten. Buche dir jetzt unverbindlich einen Termin bei uns.

Bereit für den Check?
Realitäts-Checkliste
In 4 Schritten zur realistischen Standortbestimmung deiner Domain im KI-Suchumfeld
Während du noch über organische Rankings sprichst, bewertet KI längst Beziehungen zwischen Marken, Themen und Glaubwürdigkeit. Nicht mehr einzelne Keywords, sondern Kontext, Quellen und Konsistenz entscheiden darüber, wer als vertrauenswürdig gilt.
Und hier trennt sich gerade der Markt: Marken, die früh verstehen, wie sie im KI-Kontext vorkommen, bauen ihren Vorsprung aus. Alle anderen merken es erst, wenn Sichtbarkeit bereits Vertrauen kostet. Wie du deine Sichtbarkeit in KI-Suchmaschinen messen kannst, erfährst du in unserem Blogartikel.
Du brauchst einen Realitätscheck. Nicht, um sofort alles umzubauen, sondern um zu wissen, wo du stehst – und wie du deine Marke vor der Unsichtbarkeit schützt. Denn in einer Welt, in der KI antwortet, ist Wahrnehmung kein Zufall mehr. Sie ist trainierbar. Aber nur, wenn du weißt, womit du startest.
So kannst du dir einen ersten Eindruck über deine Sichtbarkeit im KI-Suchumfeld verschaffen:
- AI Overviews: Für wie viele Keywords, für die deine Domain bereits rankt, wird ein AI Overview ausgespielt? In wie vielen dieser AI Overviews wirst du zitiert und als Quelle genannt (Citations)? Wie stehen deine direkten Wettbewerber in AI Overviews da?
- ChatGPT & Co.: Werden deine Inhalte für Antworten in LLMs wie ChatGPT oder Perplexity genutzt? Welche URLs werden am häufigsten zitiert? Wird auch deine Marke explizit in den Antworten der LLMs genannt (Mentions)? Auch hier lohnt sich der Blick auf den Wettbewerb, um einen direkten Vergleich ziehen zu können.
- Markenwahrnehmung: Wie wird über deine Marke gesprochen (Sentiment)? Wird sie als positiv, seriös und vertrauenswürdig dargestellt oder gibt es kritische Stimmen? Um die Markenwahrnehmung zu steuern, sind beispielsweise Backlinks und generell Digital PR eine gute Möglichkeit.
- Kanäle: Nutzt du alle Kanäle, die für das KI-Suchumfeld relevant sind? In der Finanzbranche werden häufig YouTube-Videos zur Beantwortung von informationalen Fragen wie „Wie funktioniert ein ETF-Sparplan?“ verwendet. Hast du bereits einen YouTube-Kanal oder lohnt es sich für dich, einen zu erstellen?
Lade die Realitäts-Checkliste mit praktischen Tipps für deine SEOs runter, damit du direkt loslegen kannst. Du wünschst dir Unterstützung? Kein Problem, lass uns gemeinsam schauen, dass dein mühsam aufgebautes Kartenhaus der letzten Jahre nicht vom AI Search-Sturm weggeweht wird.
