- 8. September 2021
- 16 Min
SEA-Keywords richtig recherchieren
- Warum legt Google zunehmend weniger Wert auf einzelne Keywords?
- Personalisierung & Implizite Signale bei Suchanfragen & in SERPs
- Warum die Ausspielung deiner Ads nicht allein von deinen SEA-Keywords abhängt
- Aktualisierung der SEA-Keyword Match Types im Jahr 2021
- Warum Google deine Ads nicht für jedes SEA-Keyword ausspielt
- Was solltest du dir für deine SEA-Keyword-Recherche für Google Ads merken?
- SEA-Keyword-Recherche – Best Practices
- Definiere ein Ziel für die bezahlte Suche
- Kategorisiere deine SEA-Keywords sinnvoll
- Definiere die richtigen SEA-Keywords und Fragen zur Google Ads Keyword-Recherche
- Fazit: Abschließende Tipps für deine SEA-Keyword-Recherche
Bis vor einigen Jahren war Googles beste Möglichkeit, Rückschlüsse auf die Intention des Nutzers ziehen zu können, der einfache Abgleich zwischen den im Suchschlitz eingegebenen Keywords und den auf einer Webseite verwendeten Wörtern. Oder – im Fall von bezahlten Suchanzeigen – mit den SEA-Keywords, die im Google Ads Konto hinterlegt wurden. Seitdem hat sich allerdings viel verändert. Statt nach einzelnen Wörtern zu suchen, versucht Google die inhaltliche Bedeutung des gesamten Textes zu erfassen.
Wenn du dich zum Beispiel erinnerst, einen interessanten Artikel auf einer Seite gelesen zu haben, aber die genaue Überschrift des Artikels vergessen hast, ist Google dank semantischer Suche und „Neural Matching“ trotzdem in der Lage, dir das richtige Suchergebnis zu liefern, wenn du in der Lage bist den Inhalt grob zu beschreiben:
Denn im Gegensatz zu früher versteht die Suchmaschine mittlerweile Syntax, Entitäten, Gedanken hinter eurer Wortwahl, Dialoge und Kontext. Für bis zu 30% der Suchanfragen nutzt Google den Neural Matching Algorithmus. Der Suchmaschine fällt es dadurch immer leichter, dem Nutzer für seine Suchanfrage Ergebnisse zu präsentieren, die widerspiegeln, was eigentlich gemeint war und nicht, was wortwörtlich als Keyword eingegeben wurde. Der Neural Matching Algorithmus wurde entwickelt, um abstrakte Konzepte besser zu verstehen. In gewisser Weise entspricht diese Vorgehensweise der semantischen Suche. Bei der Semantic Search geht es darum, nicht nur die Keywords aus der Suchanfrage mit dem Webseiteninhalt abzugleichen, sondern auch die kontextuelle Bedeutung der Suchanfrage zu ermitteln, die eine Person für die Suche verwendet. Semantische Suche unterstützt Google also dabei herauszufinden, was der Benutzer tatsächlich meint. Auf diese Weise kann Google die Suchintention hinter der Suchanfrage besser verstehen — unabhängig vom genauen Wortlaut der Suchanfrage, die der Nutzer in der Suchleiste der Suchmaschine eingibt.
Wenn du auf deinem Smartphone nach „Finanzberater“ suchst, werden dir primär Suchergebnisse von Finanzberatern in deiner Nähe angezeigt, obwohl du den Namen deiner Stadt gar nicht in die Suchleiste der Suchmaschine eingegeben hast. Wie kann das sein?
Google benutzt implizite Signale, um dir die relevantesten Suchergebnisse zu präsentieren und die angezeigten Suchergebnisse zu personalisieren. Durch die Kombination aus expliziten Anfragen (was eingetippt oder gesprochen wird) mit impliziten Signalen (wer du bist, wo du bist und was du tust) kann Google die SERPs personalisieren und dir die relevantesten organischen Suchergebnisse und Anzeigen präsentieren.
Eine der wichtigsten Pfeiler hinter dem Gebotsmodell von Google Ads ist der sogenannte Anzeigenrang, der auf Faktoren wie der Anzeigenrelevanz eines Keywords basiert. Allerdings gibt es bei Google Ads bereits mehrere Anzeigen-Formate, die nicht einmal mehr die Option haben, dass auf bestimmte PPC Keywords geboten wird. Dazu zählen Dynamic Search Ads (DSA), Smart Ads, Local Service Ads und Google Shopping Ads. Diese Ads werden basierend auf der Art deiner Firma, Produkte oder der Struktur und den Inhalten auf deiner Website ausgespielt.
Lange Zeit gab es für Suchanzeigen in Google Ads die folgenden vier Keyword-Optionen:
- Broad Match (weitgehend passend): Deine Anzeige wird auch bei Tippfehlern und entfernteren Variationen deiner Keywords ausgespielt.
- +broad +match +modified: Deine Anzeige wird dann ausgespielt, wenn alle mit Pluszeichen markierten Wörter in einer Suchanfrage vorkommen – egal in welcher Reihenfolge.
- “phrase match” (Passende Wortgruppe): Deine Anzeige wird ausgespielt, wenn die Wörter in genau dieser Reihenfolge in einer Suchanfrage vorkommen.
- [Exact Match] (Genau passend): Deine Anzeige wird nur bei genau diesem Keyword ausgespielt.
Anfang 2021 wurde die Keyword-Option Broad Match Modified allerdings eingestellt und das Verhalten von Phrase Match angepasst, um die Funktionalität von Broad Match Modified mit abzudecken. Seit Juli 2021 werden so nun auch bei Phrase Match nicht nur bestimmte Phrasen bzw. Keywords in einer bestimmten Reihenfolge abgedeckt, sondern auch die Bedeutung der Phrase. Selbst die genaueste Keyword-Option, das Exact Match, umfasst mittlerweile auch Abkürzungen, ähnliche Varianten der Keywords, Synonyme, implizierte Wörter und Suchanfragen mit ähnlicher Suchintention. Deshalb kommt es nicht mehr darauf an, dass ein bestimmtes Keyword in der Suchanfrage vorkommt, sondern dass die Bedeutung und Intention von Keyword und Suchanfrage miteinander übereinstimmen.
Dadurch ist es heute gar nicht mehr möglich, dass Anzeigen für genau ein einziges Keyword gebucht und ausgespielt werden. Bestimmte relevante Varianten des Suchbegriffs werden immer mit enthalten sein. Aus diesem Grund ist der Kontoaufbau in sogenannten „SKAGs“ (Single Keyword Ad Groups = ein einziges Keyword pro Anzeigengruppe) mittlerweile nicht mehr relevant und sorgt lediglich dafür, dass deine Kontostruktur unübersichtlich wird und einen extremen Betreuungsaufwand erfordert.
Allerdings sollte dir bewusst sein, dass die KI von Google nicht immer wirklich passende Varianten deines Suchbegriffs wählt und auch immer wieder eher unpassende Keywords auftauchen. Deshalb solltest du direkt zu Beginn deiner Keyword-Recherche solche Begriffe und potenzielle Stolperfallen identifizieren. Um zu verhindern, dass deine Anzeige für diese unpassenden Keywords ausgespielt werden, kannst du sie in einer Negativ-Keyword-Liste sammeln und bei der Erstellung deiner Kampagne direkt als auszuschließendes Keyword (Negativ-Keyword) einbuchen. Für Negativ-Keywords, die du explizit ausgeschlossen hast, werden deine Anzeigen dann auch nicht mehr ausgespielt. Aber auch nachdem deine Kampagne bereits im Gang ist, solltest du immer wieder prüfen, ob die Suchbegriffe, für die deine Anzeige ausgespielt wird, wirklich passen. Denn Googles KI entwickelt sich ständig weiter und ordnet immer wieder neue potenziell passende Keywords zu, für die deine Anzeige ausgespielt wird. Dazu kommt, dass 15% der täglich gestellten Suchanfragen an Google erstmals gestellte Suchanfragen sind, was ungefähr 525 Millionen Suchanfragen entspricht. Deshalb ist es wichtig, dass du die Liste deiner Negativ-Keywords regelmäßig pflegst.
Keywords mit geringem Suchvolumen werden von Google oft als inaktiv gekennzeichnet, weshalb für diese Keywords keine Anzeigen ausgespielt werden und ein Bieten auf Keywords mit zu geringem Suchvolumen nicht möglich ist. Außerdem bestimmt neben dem Suchvolumen auch die Suchintention hinter einer Suchanfrage, ob eine Anzeige ausgespielt wird oder nicht. Google legt Wert darauf, dass Anzeigen eher dann ausgespielt werden, wenn die Suchintention transaktional ist und zur Anzeige passt. Für rein informationale Anfragen hingegen werden meist keine Anzeigen ausgespielt, weil der Nutzer nach Informationen und nicht nach einem Produkt oder einer Dienstleistung sucht.
Es ist nicht möglich, Anzeigen für Produkte gezielt auszuspielen, wenn ein Nutzer nach „em gewinner 2021“ sucht, da die Suchanfrage eher informational ist. Der Nutzer möchte hier wissen, wer die EM 2021 gewonnen hat und kein Produkt kaufen.
Für „em gewinner 2021 shirt“ hingegen werden Shopping Anzeigen ausgespielt. Durch den Zusatz „Shirt“ weiß Google, dass der Nutzer nach einem Produkt, in diesem Fall nach T‑Shirts, sucht. Google erkennt, dass der Suchanfrage des Nutzers sehr wahrscheinlich eine Kaufabsicht zugrunde liegt. Auch wenn „em gewinner 2021“ ein höheres Suchvolumen hat, solltet ihr in diesem Fall nicht auf dieses Keyword bieten, sondern auf das spezifischere Longtail-Keyword setzen, um so euren Website-Traffic so relevant wie möglich gestalten.
Diese Veränderungen, die Google über die letzten Jahre eingeführt hat, solltest du bei deiner Keyword-Recherche unbedingt im Hinterkopf behalten:
- Nicht für jedes Keyword werden Anzeigen ausgespielt: Achte bei deiner Keyword-Auswahl darauf, dass das Suchvolumen nicht zu niedrig ist und keine ausschließlich informationale Intention, sondern eher ein transaktionaler Suchintention gegeben ist. Solltest du dich aus strategischen Gründen doch für ein Keyword mit informationaler Suchintention entscheiden, sollte die Landing Page in jedem Fall auch die gesuchten Informationen enthalten. Nur auf eine Produktseite zu verlinken, ohne auf die Frage des Nutzers einzugehen, bietet dem Nutzer keinen Mehrwert und er wird deine Seite direkt wieder verlassen. Deshalb solltest du dich um die Optimierung deiner Landing Pages kümmern. Denn wenn die Nutzer länger auf deiner Seite bleiben und mit ihr interagieren, stuft Google deine Anzeige als relevanter ein und der Qualitätsfaktor deiner Anzeige erhöht sich. Mit einem hohen Qualitätsfaktor senken sich zusätzlich auch die Kosten für deine Kampagne und du kannst dein Budget effizienter einsetzen.
- Du brauchst heutzutage weniger Keywords, um alle für dich relevanten Suchbegriffe abzudecken, als noch vor ein paar Jahren. Deine SEA-Keyword-Recherche muss also nicht tausende von Keywords enthalten, da ähnliche Varianten, Synonyme, implizierte Wörter und Suchanfragen mit ähnlicher Suchintention häufig bereits durch ein Keyword abgedeckt werden können.
- Spezifische Keywords sind für die Suchmaschine weniger bedeutend als die Suchintention und implizite Anfragen bei der Entscheidung, ob und welche Anzeigen Google für einen Begriff bei der Suche ausspielt.
Du solltest nicht in SEA investieren, wenn du nicht sicher bist, dass diese Search-Disziplin beim Wachstum deines Unternehmens helfen kann. Die bezahlte Suche dient nämlich nicht dazu, Keywords oder Traffic einzukaufen, sondern gibt dir die Möglichkeit, potentiellen Kunden eine Lösung, Dienstleistung oder ein Produkt zu präsentieren. Idealerweise zu dem Zeitpunkt, an dem der Nutzer kurz vor der Kaufentscheidung steht.
Sobald du herausgefunden hast, welche Nutzerinteraktion du herbeiführen willst, um Leads und Verkäufe zu generieren, ist es an der Zeit, herauszufinden, mit welchen Inhalten du deine Zielgruppe ansprechen möchtest.
Dazu kannst du dir die verschiedenen Awareness Stages, in die sich Keywords neben der klassischen Unterteilung in informational und transaktional einteilen lassen, vor Augen führen:
Je näher die Nutzer an der letzten Awareness Stage „Komplett bewusst“ sind, desto höhere Conversion Rates und umso bessere Anzeigenperformance kannst du erwarten. Allerdings ist es wichtig, deine Nutzer an verschiedenen Punkten der Customer Journey abzuholen, damit du das volle Potenzial deiner SEA Strategie ausschöpfst. Denn nicht immer kennen die Nutzer bereits deine Marke oder das passende Produkt, um ihr Problem zu lösen oder sind sich des spezifischen Problems innerhalb eines Themengebiets bewusst. Deshalb ist es auch wichtig, den Nutzern je nach Awareness Stage eine andere Landing Page mit relevanten Inhalten zu bieten. Besonders bei den Awareness Stages „Komplett unbewusst“ und „Problem-bewusst“ kann man sich in den SERPs sehr gut über SEO mit entsprechenden Ratgebern platzieren.
Anhand der Awareness Stages kannst du deine Keywords den verschiedenen Keyword-Arten zuordnen.
Durch diese Einteilung gelingt es dir, die Ziele deiner einzelnen Kampagnen klarer zu definieren. So kannst du die richtigen Keywords in deinen Anzeigentexten verwenden und potentielle Kunden durch verschiedene Anzeigen und dazu passende Landing Pages an mehreren Punkten entlang der Customer Journey abholen. Auf diese Weise kannst du zudem Lücken in deinem Content aufdecken und weitere relevante Inhalte schaffen, um deine organische Sichtbarkeit in der Suche zu steigern. Auf diese Weise kannst du deine Nutzer auf natürliche Weise durch die verschiedenen Awareness Stages führen und letztlich zum Konvertieren zu bewegen, indem du in allen relevanten Micro Moments in der organischen und bezahlten Suche mit hilfreichen Inhalten auffindbar bist.
- Denke darüber nach, welche Formulierungen deine Kunden wahrscheinlich nutzen.
- Google kann bereits viele Synonyme und Suchintentionen richtig zuordnen, aber nicht alle. Gerade in bestimmten Awareness Stages wie „Problem-Bewusst“ verwenden deine potentiellen Kunden vielleicht noch nicht die Fachbegriffe, die in deiner Branche üblich sind, um ihr Problem zu beschreiben.
- Verschaffe dir einen klaren Überblick über die Produkte, die vermarktet werden sollen. Das ist besonders wichtig, wenn es um hochspezialisierte Branchen geht. Mach dir bewusst, welches Produkt für welches Problem relevant ist, um die richtigen Nutzer anzusprechen.
- Oft können Suchanfragen sowohl informational als auch transaktional sein. Hier lohnt es sich, den Begriff zu googlen und auf der Suchergebnisseite zu überprüfen, wie Google den Suchbegriff interpretiert.
- Unterschätze niemals Mid-of-Funnel-Keywords! Wenn du dich im SEA ausschließlich auf Keywords beschränkst, die durch klassische Modifizierer (wie kaufen, abschließen, beantragen etc.) wirken, als stünde der Suchende kurz vor der Kaufentscheidung, lässt du dir zahlreiche Chancen entgehen. Betrachten wir etwa das Keyword „kfz versicherung abschließen“. Stellen wir uns vor, ein User googlet nach „beste kfz versicherung“ und landet auf einem Artikel von einem Vergleichsportal, in dem verschiedene Kfz-Versicherungsanbieter und Tarife miteinander verglichen werden und findet ein passendes Angebot. Was wird er im Anschluss tun? Vermutlich wird eines der folgenden Szenarios eintreten:
- 1.Er landet durch die direkte Verlinkung im Ratgeber auf der Seite des Versicherers seiner Wahl und führt seine Reise fort
- 2.Er merkt sich den Namen des Versicherers und startet eine neue, gebrandete Suchanfrage („versicherer + kfz versicherung“)
- 3.Er gibt die URL des Versicherers direkt im Browser ein und navigiert sich von der Homepage zur entsprechenden Leistungsseite
Was er wohl eher nicht tun wird ist, eine gänzlich neue Suchanfrage für „kfz versicherung abschließen“ starten und sich durch eine einzige Anzeige von einem anderen Versicherer, der in den entscheidenden Momenten im oberen und mittleren Funnel nicht sichtbar war, überzeugen lassen.
Verzahnte Suchmaschinenmarketing-Strategie
Erfahre in unserem Blogbeitrag mehr darüber, wie du mit einer verzahnten SEA-SEO-Strategie in allen relevanten Micro Moments in deiner Zielgruppe sichtbar wirst.
- Benutze als Google Ads Match Type nicht pauschal Broad Match (Weitgehend passend), sondern besser Phrase Match (Passende Wortgruppen) und Exact Match (Genau passend), um (teure!) Streuverluste zu vermeiden.
- Grenze deine Keywords in engen Themen ab. Google kann für jedes Keyword in der Anzeigengruppe jede Anzeige ausspielen und sucht sich nicht die passendste Anzeige aus. Deshalb sollten die Keywords in jeder Anzeigengruppe ein gemeinsames Thema behandeln bzw. die gleiche Suchintention verfolgen.
- Pflege deine Negativ-Keywordlisten bereits bei der SEA-Keyword-Recherche, um Streuverluste schon beim Aufsetzen deiner Kampagne zu vermeiden und deine SEA Strategie effektiver zu gestalten.
- Keyword-Recherche never stops: Durch die Auswertung des Suchanfragenberichts über die Kampagnenlaufzeit werden sich immer weitere Keyword-Potentiale (oder auch weitere Negativ-Keywords) ergeben, die dich dabei unterstützen, die Performance deiner Anzeigen immer weiter zu verbessern.
- Nutze alle Tools, die dir zur Verfügung stehen: Es lohnt sich, die Erkenntnisse, die du bereits im SEO gesammelt hast, auch für die Erstellung deiner SEA-Kampagne zu nutzen und im Austausch mit den SEO-Verantwortlichen zu bleiben. Beispielsweise kannst du nachschauen, welche Suchanfragen Nutzer bereits auf deine Landing Pages geführt haben und so einen Teil des Potenzials der Zusammenarbeit zwischen SEO und SEA ausschöpfen.
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